XXXIII

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Ich wusste nicht, wieso ich das hier tat, aber ich wusste, das es richtig war. 

Zumindest fühlte ich mich richtig. 

Ich wollte einfach nicht mehr, dass er so über sich selbst dachte, denn selbst wenn er ein Massenmörder wäre, irgendwo in ihm müsste es einen kleinen Niragi geben, welcher verzweifelt nach einem Ausweg gesucht hatte. 

Ich löste mich wieder von ihm und lehnte meine Stirn vorsichtig an seine, damit seine Verletzungen nicht wieder aufgingen. 

Mit geschlossenen Augen flüsterte ich: „Wenn ich dich als hässlich empfunden hätte, hätte ich dich nicht geküsst, oder? Wahre Schönheit kommen von innen und von Taten. Deine Taten waren nicht die besten, aber dein Inneres ist sehr wertvoll für mich. Dein wahres Inneres." 

Anscheinend überlegte Niragi nicht lange und küsste mich erneut. 

Ich erwiderte diesen Kuss und fuhr mit meinen Händen zu seinen Nacken. 

Seine Hände wanderten zu meiner Taille und hielten mich fest. 

Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihm, um Luft zu holen. 

Wusstet ihr noch, wie ich am Anfang gedacht hatte, dass das hier alles ein Traum war? 

Jetzt hoffte ich, dass es keiner wäre und Niragi pure Realität wäre. 

Denn jetzt wusste ich: ohne ihn konnte ich nicht mehr leben. 

Er wurde mir zur wichtigsten Person auf der ganzen Welt. 

 Und diese Person musste ich schützen. 

Schützen vor dessen Ängsten und Zweifel. 


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Ich will ja nichts sagen, aber ich hab so gar keine Ahnung mehr, was ich hier schreibe. Hoffe mal es hat einen Zusammenhang. Sry, dass ich in letzter Zeit net so viel hochgeladen habe, Klassenarbeiten usw. Halt schule.

Luv, Nora

⎡A Niragi FF⎦- Niragi x Reader (Oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt