Er griff zu seiner Waffe und hielt diese schwach in meine Richtung.
Er fühlte sich wahrscheinlich bedroht, klar, ich besaß schließlich auch eine Waffe.
Diese legte ich vorsichtig neben mir ab und ging wieder auf ihn zu.
Er sah, wie ich meine Waffe ablegte und ließ seine Waffe auch wieder fallen.
Trotz des hasserfüllten Blickes kniete ich mich neben ihm hin und wollte seinen Puls checken.
Kurz bevor ich seine Hand berührte, sah ich nochmals zu ihm, um sicherzugehen, dass ich nicht gleich abgeknallt werde.
Er sah mich immer noch hasserfüllt an, drehte seinen Kopf aber weg und starrte in die Luft.
Das war mein Zeichen zum anfangen.
Vorsichtig tastete ich seine Hand ab.
Sein Puls war neutral und regelmäßig.
Das war doch schon mal gut.
Als ich seinen Arm heben wollte, zog er stark die Luft ein und kniff die Augen zu.
Jap, das tat anscheinend weh.
Weiter oben sah ich auch schon die Wunde.
Eine kleine Schusswunde, welche aber viel Schaden verursachen kann.
Meine Hände glitten zu den Knöpfen seines Hemdes und vorsichtig öffnete ich die oberen 4.
Dann faltete ich sie etwas zurück, um die Wunde sehen zu können und da war sie ja auch schon.
Sah wirklich schmerzhaft aus.
Der Arme.
Ich kramte in meinem Rucksack und fand noch ein paar Taschentücher.
Schnell öffnete ich diese und nahm eins raus.
Behutsam presste (Passt net zusammen, oder?) Ich es auf die Wunde and der Schulter und er zuckte auf.
Ich nahm mir eine Wasserflasche und öffnete sie.
Vorsichtig hob ich seinen Kopf etwas hoch, damit er was trinken konnte.
Erstmals weigerte er sich und presste seine Lippen zusammen, bis ich das Taschentuch wieder an seine Schulter presste und er vor Schmerzen aufstöhnte.
Dieses Moment nutzte ich aus und ließ ein wenig Wasser in seinen Mund fließen.
Widerwillig schluckte er es runter und nach so 2 Minuten trank er auch freiwillig, die ganze Flasche aus.
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Jajajajaja. Kapitel ist fertig! Schon etwas cute, dieser Moment, oder=
Luv, Nora
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⎡A Niragi FF⎦- Niragi x Reader (Oc)
Fiksi PenggemarSamira führte ein recht normales Leben und wollte auf der Oxford University studieren. Als sie ihren Eltern von ihren Plänen erzählen wollte, waren sie plötzlich weg. Genauso wie alle anderen. Nur ein paar andere Leute leben noch und müssen diese Sp...