Chapter 4 - Allison in Gefahr - 06.08.2023

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Wir suchten Luther in der halben Stadt. Nach einer halben Ewigkeit kamen an einer Kneipe vorbei, ich schaute durch die Tür „Hey Jungs er ist dadrin." rief ich zu ihnen wir gingen hinein. „Ich mach das allein." sprach Diego und ging rüber zu Luther. Wir anderen saßen etwas abseits und warteten. „Meint ihr er kommt mit." fragte ich die beiden. Sie sahen erst sich an und dann mich „Sobald er hört das es um Allison geht macht er alles." nickend sah ich wieder zu Diego und Luther. Nach kurzer Zeit sprang Luther auf. „Das hättest du auch gleich sagen können." und rannte aus dem Laden. Wir liefen ihm hinter her und stiegen ins Auto und fuhren Los. Diego, Klaus und Luther saßen hinten und ich neben Fünf vorne. Nach einer weile beugte sich Luther nach vorne. „Hey kannst du nicht schneller fahren." Fünf der am Steuer saß der sichtlich von der Frage genervt war antwortet. „Frag mich noch mal und du hast den Zigaretten Anzünder im Auge." ich lächelte etwas doch in dem Moment spürte ich eine enorme Energiewelle die aus der Richtung kam in die wir fuhren. Sie machte mir angst sofort griff ich nach dem Arm von Fünf' und wir schauten uns an. „Was ist?" fragte er mich mit einem leicht besorgten Blick. „Du solltest wirklich schneller fahren. Ich hab kein gutes Gefühl da stimmt was nicht. Ich spüre strake Energie Schwankungen." Fünf drehte sich zur Straße um und drückte aufs Gas.

Wir kamen am Haus von Harold an. Luther rannte förmlich ins Haus und rief nach Allison, wir anderen kamen nach einander rein. „Allison, nein!" Schrie Luther, er rief ihren Namen immer wieder. Wir vier standen hinter ihm und waren sichtlich schockiert. Überall war Blut Allison selbst lag in ihrem eigen Blut und hatte eine tiefe schnitt wunde am Hals. So vil Blut hatte ich schon lange nicht mehr gesehen, ich versuchte mich zusammen zu reißen. Fünf hielt mich fest da ich zu Luther wollte und schüttelte mit dem Kopf. Ich Ries mich los „Wenn ich jetzt nicht helfe stirbt sie!" Ich ging einmal um Luther herum und kniete mich neben Allison „Luther hey ganz ruhig alles wird gut wir bekommen das wieder hin." versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich nahm ihm Allison ab und legte sie wieder zu Boden. Ich breitete meine Hände über ihren Hals aus. „Hey was machst du da wir müssen sie ..." Diego unterbrach ihn. „Lass sie machen sie hat Fünf auch das leben gerettet." Fünf schaute mit einer Hoch gezogenen Augenbraue zu ihm. „Du hast deine Kräfte benutzt?" wollte Fünf von mir wissen doch ich antwortete nicht da ich wusste das es in einer Diskussion enden wird und wir dafür jetzt keine Zeit haben.
„Leute ich muss mich konzentrieren seid bitte für einen Moment mal ganz still." sagte ich genervt.
Ich schloss meine Augen, ich steckte alles was ich gerade an Energie hatte in meine Hände. Diego zog Luther von Allison weg „Lass ihr ein bisschen platz." Ich nickte Diego dankend zu, meine Hände fingen an rot zu leuchten. Da setzte sich ein kleiner Lichtstrahl auf ihren Hals. Die wunder verschloss sich langsam. Meine Hände zitterten vor Anstrengung. Mein Köper began zu beben da ich versuchte, neues Blut in ihrem Köper zu bilden da sie schon so viel verloren hatte.
Als die Wunde vollständig geschlossen war legte ich eine Hand auf ihre Stirn und die andere auf ihre Brust um ihr Herz zu stärken. Da merkte ich das sie wieder zu atmen begann ich senkte meine Hände, das glühen begann zu schwinden. „Sie ... wird ... es ..." Ich versuchte meinen Satz zu beenden aber es gelang mir nicht mir wurde schwarz vor Augen und ich viel nach hinten ich hörte nur noch wie Fünf meine Namen rief. „Dolores!!"

„Fünf was ist hier eigentlich los." Wollte Luther wissen. „Ist sie jetzt eine von uns oder nicht?" fragte Diego.
Mir brummte der Schädel, ich hörte wie Fünf mit seinen Geschwistern Diskutierte.
Fünf atmete tief durch. „Ich lernte Dolores kennen als ich in die Zukunft gesprungen bin. Ich traf sie nicht sofort. Erst einige Jahre später als ich auf eine Bücherei sties und Vanya's Buch las. Wir verstanden uns auf anhieb gut, da fanden wir heraus das sie am selben Tag wie wir geboren wurde und auch wie ihr gesehen habt Kräfte hat. Da haben wir beschlossen zusammen zu bleiben um uns gegenseitig zu helfen. Wir waren viele Jahre alleine bis uns die Leiterin gefunden und uns einen Job für die Kommission angeboten hatten. Wir waren die besten in unserem Job. Dann bekam ich einen Auftrag den ich alleine erfüllen sollte, da sie in der Kommission gebraucht wurde. Das war der Tag an dem ich wieder her kam. Ich brachte nicht übers Herz mich von ihr zu verabschieden, also bin ich einfach gegangen. Ich hätte nur nicht damit gerechnet das sie mich sucht." Er strich mir übers Haar, ich hörte ihnen aufmerksam zu. „Aber wenn sie Dolores ist, warum nennst du dann die da auch Dolores?" Fragte Diego. Ich wollte gerade was sagen aber ich lies es sein ich wollte wissen was Fünf jetzt dazu sagt.
„Sie erinnerte mich an sie. Sie hatte die Puppe damals gerettet als ich sie aus versehen in Brandt setzte. Ab da waren wir kein einzigen Tag mehr getrennt. Wie gesagt ich dachte ich sehe sie nie wieder." „Oh unser kleiner Mann ist ganz sentimental." sagte Klaus und wuschelte Fünf durch die Haare. „Lass das sonst hack ich dir die Hand ab." knirschte Fünf mit den Zähnen. „Ist ja gut, ist ja gut." zog Klaus seinen Arm ganz schnell weg.
„Warum hast du uns das nicht gleich gesagt!" wollte Luther wissen. Fünf seufzte. „Es ist viel wichtiger die Welt zu retten als euch davon zu erzählen."
Ich setzte mich auf. „Dolores du bist wach!" Fünf nahm mich sofort in den Arm. Ich lächelte.
Wir lösten uns ich schaute zu Luther. „Luther was ist mit Allison?" Er schaute mich mit einem Lächeln an „Dank dir wird sie wieder gesund. Sie wird bald auch wieder sprechen können." Ich lächelte und lies mich nach hinten auf's Bett fallen. „Dann hat sich das ja gelohnt." Fünf stand auf. „Abgesehen davon war es dumm von dir deine Kräfte zu benutzen. Durch das Zeitreisen bist du geschwächt und dazu rettest du mein leben und versuchst nicht mal deine Kräfte aufzuladen. Wie oft haben wir das schon diskutiert." Ich setzte mich wieder auf. „Ja das haben wir und ich hab dir aber auch oft gesagt das wenn ich leben retten kann werde ich das tun. Unabhängig von meinem Leben." Ich funkelte ihn Böse an. „Aber du musst auch an dein leben denken nicht immer an andere." sagte er etwas lauter zu mir. „Ach dachtest du das auch als du mich einfach alleine gelassen hast? Du bist ohne mich fort gegangen. Du hast gesagt das wir das gemeinsam bewältigen, du hast gesagt das wir uns nicht alleine lassen und das hast du getan. Ich habe mein Wort immer gehalten ich hab dich sogar gesucht an unzähligen Orten so wie Zeitepochen. Und das es nicht schlimm genug ist das du dein Versprechen brichst, ersetzt du mich mit diesem Ding da und gibst ihr meinen Namen!" ich war ziemlich wütend und zeigte auf die Puppe. „Ich wusste ja das du nicht immer sentimental bist aber das ist echt das letzte. Ich hätte sie damals einfach brennen lassen sollen." Fünf schaute zu der Puppe und dann wieder zu mir. „Dolores ich kann das erklären." Ich verdrehte die Augen. „Ich will deine Erklärungen nicht hören. Geh raus ich bin müde ich muss mich noch ausruhen und meine Kräfte sammeln." ich drehte mich um. „Aber Dolores." „Nein bitte geh einfach." mir liefen tränen über die Wangen. „Bitte lass mich einfach alleine." es liefe immer mehr tränen, ich brauchte Fünf nicht ansehen um zu wissen das es ihn verletzte ihm seine Fehler vor Augen zu halten. „Komm Fünf wir müssen Vanya suchen Harold hat sie noch." Diego zog Fünf aus seinem eigenen Zimmer. „Kommst du Klaus.?" sagte Luther. „Ja ich komme sofort einen Moment." Er wartete bis alle das Zimmer verlassen hatten und schloss die Tür hinter sich. Er setzte sich zu mir auf Bett.
„Ich kann dein schmerz verstehen. Bitte sei nicht so lange Böse auf diesen kleinen fratz. Er ist eigentlich wirklich schlau aber die Sache mit Liebe hat unser Vater versaut keiner von uns weiß was wirklich liebe ist. Ich hoffe du kannst ihm verzeihen." Ich schlurzte. „Danke Klaus aber ich möchte wirklich allein sein. Du musst mit den anderen Vanya finden." Er drückte meine Schulter und ich legte meine Hand auf seine. „Klaus bitte Versuch nüchtern zu bleiben. Ich mag dich so viel lieber. Und wenn du nüchtern bist kannst du deine Kräfte besser nutzen." er verlies das Zimmer.

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