Chapter 16 - Neue Pläne

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„Ich hab vergessen Luther zu fragen wo Allison wohnt." Fünf wollte gerade gehen ich hielt ihn fest. „Brauchst du nicht. Ich weiß wo wir Allison finden." er sah mich fragend an. „Ich hab sie vor einigen Tagen getroffen bevor ich ich traf. Ich hatte ihr eigentlich gesagt das ich mich bei ihr melden sobald ich einen von euch finde. Doch wir waren mit so vielen Dingen beschäftigt das ich es vergessen hatte. Genauso hab ich nicht dran gedacht dir davon zu erzählen das ich sie schon vorher getroffen hatte." Fünf sah mich eindringlich an und seufzte „Na gut kann passieren lass uns los fahren wir sollten keine Zeit verlieren."
Es dauerte nicht lange und wir kamen bei Allison an. Wir stiegen aus und hörten laute Musik und Gelächter aus ihrem Haus. Ich lachte und schüttelte den Kopf als wir in der Küche standen sahen wir wie Allison und Klaus tranken und sangen. Doch Fünf schaute ernst. „Hey sie wissen es noch nicht, also sei etwas nett Okay?" Er nickte. „Hey Leute." beide drehten sich erschrocken um. „Fünf meine kleiner Sonnenschein." lächelte Klaus und kam zu ihm gelaufen und nahm ihn in den Arm. Allison die erst zu mir kam sagte. „Da bist du ja wieder und du bringst mir gleich noch einen Bruder mit." Sie drückte mich. „Tut mir leid Allison ich hatte vorher vorbei kommen sollen." Sie strich mir über das Gesicht.
Da klatschte Klaus in die Hände. „Meine kleine Blüte Dolores. Das du immer noch bei dem verrückten bist ist so toll." Er schloss mich jetzt auch in seine arme. Und flüsterte mir noch ins Ohr
„Ich glaube das du ihn etwas Menschlicher machst." Ich schmunzelte.  „Wie schön das auch ist euch wieder zu sehen, aber wir müssen zu den anderen wir haben ein Familien treffen." Sagte Fünf erstaunlich nett. Klaus drehte sich im kreis. „Oh natürlich, Allison komm lass uns die anderen wieder sehen." sie nickte wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zu Elliott.

„Sag mal Lori, wenn du am gleichen Tag wie wir geboren bist wieso hat dich unser Dad nicht auch Adoptiert." Fragte Allison mich. „Das weiß ich nicht so genau, was ich weiß ist das meine Mutter bei der Geburt gestorben ist. Als ich dann in ein Waisenhaus kam wurde ich von Leuten Adoptiert die bei der Kommission arbeiten doch als ich 15 geworden bin, bin ich abgehauen. Ich hatte ein Koffer dabei und landete im Jahr 2019 nach der Apokalypse und traf dann Fünf. Da rettete ich diese blöde Puppe und von da an blieb ich dann bei Fünf, eigentlich auch nur, weil der Koffer nicht mehr Funktionierte. Doch wir wurden richtig gute Freunde." ich schaute zu ihm rüber und sah wie er leicht lächelte.
„Also bist du von denen weg gelaufen um wieder zu ihnen zu gehen?" fragte mich Klaus.
„Naja so ganz war das nicht. Ich wollte nie wieder zurück, da aber Fünf unbedingt dahin wollte bin ich mit gegangen. Nur um ihn zu beschützen ich wusste das die Leiterin nicht immer nach den regeln spielt. Das habt ihr ja mit bekommen." Klaus beugte sich nach vorne. „Also magst du den kleinen Sonnenschein ja wirklich." stichelte Klaus. Er wusste ja nicht das ich es Fünf schon gesagt hatte. „Das weißt du doch Klaus." ich wurde rot. „Und ja er weiß es auch Klaus." Da klatschte Klaus in die Hände. „Also hast du es ihm gesagt?" Ich nickte. Er redete noch irgendwas vor sich hin wie süß das ganze doch ist. Ich sah aus dem Augenwinkel das Fünf ebenfalls peinlich berührt war wie ich, denn sein Gesicht wurde knall rot.

Wir betraten gerade die Eingangshalle von Elliots Apartment und oben auf der Treppe standen Diego, Luther, Vanya und Elliot. „Oh wow, ich weiß es kann nicht sein aber sind wir alle sexyer geworden." sagte Klaus ganz überrascht als er die anderen sah. Ich lächelte es freute mich alle wieder vereint zu sehen. 
Sie begrüßten sich alle, Vanya die ihr Gedächtnis verloren hatte freute sich das sie eine Schwester hatte. „Klaus ist Ben auch hier?" fragte Fünf ihn. Klaus löste sich aus der Umarmung mit Allison und Vanya. „Oh nein, nein leider können Geister wohl nicht durch die Zeit reisen." Er schaute über Allison's Schulter in die Ecke des Raumes da wusste ich das er log. „Bist du dir sicher Klaus." fragte ich misstrauisch „Ja ... ja ... na klar ... definitiv." stammelte er vor sich hin. „Na gut dann fangen wir mal an." Forderte Fünf uns auf.
Wir gingen die Treppen nach oben und setzten uns hin.

„Okay erst mal es tut mir leid, ich weiß ich hab echt Mist gebaut. Meinetwegen sitzen wir hier in der Vergangenheit fest. Aber der eigentlich Arsch tritt ist der, wir haben den Weltuntergang hier her mitgebracht." fing Fünf an das Gespräch zu eröffnen. „Oh mein Gott, ehrlich? Ihr wusstet es alle? Wieso bin ich immer der letzte der vom Ende der Welt erfährt?" Klaus hielt inne und war sichtlich schockiert. „Oh mein Gott meine Sekte .. Die werden so sauer sein, Fünf ich hab ihnen gesagt wir haben bis 2019."
„Wir haben bis Montag, wir haben sechs Tage." da Fragte Klaus ganz trocken. „Ist es Vanya?" „Klaus!" sagte ich. „Was denn? Es ist meistens Vanya." Vanya verdrehte die Augen „Fünf, hast du eine Spur?" richte Vanya das wort an ihn. „Ja eine haben wir." Er zeigte den anderen das Bild von ihrem Vater.
„Scheiße ist das Dad?" Allison war schockiert.
Diego erzählt den anderen von der Theorie das deren Vater JFK umbringen möchte.
„Wir wissen das Dad zu verdächtigen Treffen mit verdächtigen Personen geht und in drei Tagen auf dem Hügel steht um Kennedy zu töten. Ich glaube wir wissen was zu tun." erklärte Diego ihr.
„Wir töten Dad." sagten Fünf und Diego wie aus einem Mund.
Sie stritten sich darum wer dafür verantwortlich ist das die Apokalypse kommt.
„Hey stopp hört auf euch zu streiten!" schrie ich sie Förmlich an. Sie sahen mich alle schockiert an, „Fünf sprich weiter." Fünf sprach weiter. „Ihr seid alle gestorben, ich war dabei. Ich hab's gesehen. Ich würde es gerne vergessen, aber kann's nicht. Ich sah wie russische Atombomben die Welt vernichten und euch alle mit. In einem Krieg den wir hierhergebracht haben. Hazel hat sich für euch geopfert, also haltet alle endlich den Mund und hört mir zu. Ich weiß nicht, ob es bei allem was uns hier passiert ist einen roten Faden gibt. Ich weiß nicht ob alles einen bestimmten Grund hat. Aber Dad weiß es, wir müssen mit ihm reden bevor jeder den wir kennen Tod ist."„Okay. Ich bin raus." sagte Luther und stand auf.
„Hast du überhaupt zu gehört, Luther?" „Ja, habe ich. Ich habe einen 58 Jährigen gehört der will das sein Daddy seine Probleme Löst. Wie gesagt da bin ich raus, wir müssen alle mal erwachsen werden."
Luther drehte sich um und ging, Fünf lief ihm hinter her „Keiner geht bis wir ne Lösung gefunden haben." Ich sah nur wie Luther Fünf hoch hebt und zur Seite warf. Ich seufzte „Das hat ja super geklappt." ich legte mich genervt zurück. „Ich hab Lust auf Taccos. DU auch Allison?" Fragte Klaus sie.
„Wollen wir nicht warten?" stellte sie die gegen Frage. „Du kennst sie doch die brauchen jetzt ewig für ihr Gespräch unter Männern." Klaus und Allison nahmen Vanya mit, ich blieb bei Elliot in der Wohnung und wartete bis Fünf wieder kommt.

The Umbrella Academy FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt