Chapter 30 - Gescheiterte Kofferübergabe

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Ich weiß nicht wie lange Stan bei mir im Zimmer war doch wir unterhielten uns die ganze Zeit. Er erzählte mir wie Lila eines Tages einfach bei ihnen auftauchte und sie sich gut verstanden haben. Wenn seine Mutter mit Männern abhaute sie für ihn da war wie eine Schwester. Einer Seits freute ich mich für sie das sie ihren schmerz überwunden hat und sie tat mir leid das sie ihren trotz in völlig Fremden Menschen fand. Aber ich verstand sie, ich wäre auch abgehauen wenn ich sie wäre. Ich fühlte mich entspannt ich hätte nicht gedacht das Stan mich ein klein wenig von dem Streit mit Allison ablenkte.
Meine Augen wurden immer schwerer. „Stan also du kannst gerne hier bleiben wenn du willst aber ich leg mich jetzt hin ich bin wirklich müde."
„Kein Problem. Gute Nacht."

Ich wurde wach da ich gewaltige Kräfte spürte die mich aus dem Schlaf rissen. Ich schaute durchs Fenster und sah das die Sparrows in der Nähe des Hotels waren. „Stan ich muss los bleib hier oben ich glaube da passiert gleich was schlimmes." er nickte. Ich rannte aus meinem Zimmer runter in die Lobby ich sah Luther, Diego, Viktor und Allison an einem Tisch sitzen. „Sicher nicht, ihr Kommandiert uns nicht rum." sagte Diego als ich an den Tisch kam. „Hey Dolores." begrüßte mich Viktor. „Hey Leute wir bekommen gleich Besuch und der könnte unangenehm werden." sie sahen mich an „Wie meinst du das?" fragte mich Diego. „Die Sparrows sie sind gleich hier. Und wie ich annehme habt ihr keinen richtigen Plan?" Diego zuckte mit den Schultern. „Oh scheiße die sind schon da." Steiß Luther erschrocken vor. Wir liefen zum Eingang des Hotels.

Als geschlossene Fronten standen wir uns gegen über die Stimmung war ziemlich an gespannt. „Danke das ihr gekommen seid." eröffnete Viktor das Gespräch. „Oh ja ist uns wirklich ein Vergnügen." sprach das Mädchen die Diego an gespuckt hatte. „Wo ist der Rest von euch?" wollte der Ben Wissen. „Willst du Präsenzscheine ausstellen? Sie kommen noch." antwortete Diego provozierend. „Wo ist der Koffer?" fragte Allison. „Wo ist unser Bruder?" War Bens gegen Frage. „Wollen wir vielleicht von vorne anfangen, sonst werde ich böse." entgegnete Allison. Ich bemerkte das Luther sich mit der Blonden von den Sparrows leise unterhielt, doch er verstand nicht was er von ihr wollte. „Oh weg hier." sagte Luther auf einmal ganz laut. „Molotowt das hier, ihr Penner!" ich drehte mich um und es war Stanley. „Hey, Stanley, nicht jetzt!" befahl ihm Diego und Stan lies aus Versehen den Molotowcocktail los, der Vorhang fing direkt Feuer. Ab dan geriet alles aus dem ruder. Die Leute in der Lobby rannte davon und die Sparrows bereiteten sich auf einen Kampf vor. Wir stellten uns alle in Kampf Position, „Jetzt Chris!" sagte Ben und kurz danach Schoss der Komische Würfel rote Blitze auf uns. Es schmerzte ich dachte mein Kopf wird platzen, einen Moment lang spürte ich wie meine Kräfte entschwinden und sich dann aber wieder aufluden. Plötzlich hörte der schmerz auf, ich schaute mich um. Drei der Sparrows lagen auf dem Boden und die anderen drei waren weg, sie haben ihre Geschwister einfach im Stich gelassen.

Diego kam zu mir rüber und half mir hoch. „Gehts Dolores?" ich hustet „Ja danke." Ich sah wie Luther mit der Blonden auf dem Boden lag „Sloane rede mit mir." er weinte fast. Doch dann fing sie wieder an zu atmen er war erleichtert. „Oh mein Gott. Harlan? Bist du das?" hörte ich Viktor sagen. Wir drehten uns um vor uns stand ein Alter man der im ungefähren geistigen Alter von Fünf sein Müsste. Der alte man ging an Viktor vor bei und stellte sich vor den Toten Sparrows. Ich lief rüber zu Diego der gerade Stan an schrie das er nach oben gehen soll. „Diego es tut mir leid ich hätte ihn ein sperren sollen. Ich hatte ihn in meinem Zimmer gelassen und eigentlich gesagt das er es nicht verlassen soll." Diego drehte sich zu mir um. „Nein, er hätte trotzdem einen Weg gefunden hier her zu kommen." ich nickte. „Oh man Himmel-Po-Pimmel, was habt ihr getan? " mein Herz klopfte als ich Klaus stimme Hörte ich lief zu ihm und nahm in den Arm. „Hat Viktor wieder die Cerrie raus gelassen?" „Wir waren das nicht!" erklärte Allison. Viktor und Harlon unterhielten sich. Ich lief mit Klaus zu Diego und Allison. „Wer ist der Pullunder Opa?" „Der Junge, den Viktor in Dallas gerettet hat." erklärte Diego. „Ach du schieße." stieß Allison von sich. „Hat er nicht all sein Kinder-Mojo verloren. Das ganze Gezucke und so?" „Ich glaube nicht Klaus. Vermutlich wurde es nur ein geschränkt und hat sich dann später wieder entwickelt." „Und was macht er hier jetzt?" „Ist doch egal er hat uns vor den Sparrows gerettet." antwortete Diego. „Naja recht hat er." stimmte ich Diego zu.

Auf einmal Stand Sloane auf und rannte vor uns weg. Luther, Diego und Allison rannten ihr direkt hinter her. Viktor rannte Harlon hinterher. Klaus und ich standen vor den Zwei anderen Sparrows. Ich checkte ob sie noch leben. „Sie sind tot. Was machen wir jetzt mit denen?" fragte ich „Naja hast du schon mal Leichen beseitigt?" fragte er mich. Ich schüttelte mit dem Kopf „Nein das haben immer andere bei der Kommission gemacht. Ich war nur da um sie zu töten." Klaus sah mich schockiert an. „Sag mal wo ist Fünf?" fragte er mich, ich zuckte mit den Schultern. „Ich glaube der ist mit Lila unterwegs." Er sah mich schockiert an. „Mit Lila? Macht dir das nichts aus?" ich zuckte nur wieder mit der Schulter. „Es ist mir eigentlich egal. Ich sag mal taucht Fünf nicht wieder auf ist er ein Toter Mann. Ich suche ihn dann nicht noch mal." Klaus sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. „Oh Kratz borstig." „Klaus, ich bitte dich! Einmal lauf ich hinter her aber kein zweites mal." er nickte nur. Wir schleppten die beiden Toten zu einem Auto und verstauten die beiden im Kofferraum. „Irgendwie, unmenschlich." als ich den Kofferraum Schloss. „Naja was sollen wir sonst machen. Können sie schlecht verbrennen." Antwortete er. Ich zickte nur mit den Schultern.

Wir gingen zurück in die Lobby, dort stand Diego der Stan eine Standpauke hielt. Diego zog Klaus zur Seite um ihn nach deren Vater zu fragen. Ich stand neben Stan und schlug ihm auf den hinter Kopf. „Hey aua." schrie er und rieb sich den Kopf. „Hab ich dir nicht gesagt du sollst in meinem Zimmer bleiben?" „Ja aber ihr brauchtet Hilfe du sahst besorgt aus als du gegangen bist." ich verdrehte die Augen und nahm in den Arm „Dummkopf, was denkst du denn was los gewesen wäre wenn die Sparrows, dich irgendwie verletzt hätten oder sogar getötet?" er schaute bedrückt auf den Boden. „Sei froh das Diego so schnell reagiert hatte." er sagte nichts mehr da kam Diego wieder zu Stan und hielt ihm Schlüssel und einen Zettel hin. „Was ist das fürn scheiß." „Das ist deine Strafarbeit, erst machst du hier sauber und dann jedes Zimmer auf dieser Liste. Als Wiedergutmachung für diesen Scheiß hier. Und dein Onkel Klaus wird auf dich aufpassen." Klaus und Stan stritten sich wieso und warum Diego das nicht selber macht. Ich musste lachen „Dolores was gibt es da zu lachen?" Fragte Klaus eingeschnappt. „Komm schon Klaus, du hast jetzt die Chance deinen Neffen besser kennen zu lernen." ich drehte mich und wollte Diego folgen. „Dolores kommst du auch mit?" fragte er mich und wollte mich schnappen. „Nein keine chance bis später." rief ich und lief davon.

The Umbrella Academy FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt