Allison zog mich durchs halbe Hotel in den Schneider Laden der sich unten in der Lobby befindet. „Hier das hab ich die Tage schon gesehen. Ich denke es ist perfekt für dich." Sie zeigte mir ein rosa farbens Kleid, es hatte groß geschnittene Ärmel, die an den Oberarmen eng und nach unten hin breiter wurden. „Das ist ja wirklich niedlich." staunte ich und nahm es in die Hand. „Ja ich bin mir sicher es wird dir stehen." in der Umkleidekabine betrachtete ich mich im Spiegel. Auch wenn es bisschen eitel klang es sah an mir wirklich schön aus. „Allison was sagst du ich find es wirklich gut." fragte ich sie während ich die Umkleidekabine verlassen hatte. Sie lächelte „Ja es sieht wirklich schön aus. Komm lass uns deine Haare machen." ich folgte ihr in den Friseurladen der direkt neben an war. Da stellte ich erst fest wie vielseitig das Hotel eigentlich war. Wer auch immer dieses Hotel gebaut hat, hat sich selbst übertroffen. „Allison kannst du mir bitte Locken machen?" sie nickte und fing an mir meine Haare zu machen.
Ich beobachtete Allison im Spiegel sie sah angespannt aus. „Allison warum bist du eigentlich so nett zu mir?" sie lächelte mich an. „Seh es als Entschuldigung für unseren Streit. Ich hab über deine Worte nach gedacht, das du keine Familie hattest und du nur Fünf hattest. Um so wichtiger ist es das wir jetzt für euch da sind." Allisons Worte berührten mich. „Danke es bedeutet mir viel das du das sagst. Es tut mir auch leid das ich so schroff war. Doch musste ich das mal sagen denn ich hatte das Gefühl, dass es euch nicht ganz bewusst war durch welch eine Hölle Fünf gegangen ist um euch zu retten. Abgesehen davon das es noch schlimmer ist als zu vor." sie schaute mich traurig an. „Es tut mir auch leid wegen deiner Tochter ich selbst hätte nicht damit gerechnet das Harlon solch eine Kraft besitzt und eure Mütter tötet." Sie legte den Lockenstab bei Seite da sie fertig war. „Damit hat keiner gerechnet, aber es ist nicht deine Schuld, also verschwende keinen Gedanken daran. Lass uns Heute das Ende der Welt vergessen und diese mehr oder weniger unnötige Hochzeit hinter uns bringen." sie lächelte schwer. „Okay. Dann lass uns gehen." Sie nickte und wir Verliesen dem Laden und trafen die anderen am Aufzug.Fünf lächelte mich leicht an und sah etwas verträumt aus, „Du siehst wunderschön aus." flüstert er mir. Ich sah ihn verlegen an mein Gesicht müsste Knall rot sein, so warm wie mir war. „Danke, du siehst auch gut aus." er zuckte mit der Augenbraue und drückte meine Hand ganz leicht.
Der Aufzug ging auf und wir betraten den Saal. „Wow das sieht wunder schön aus." staunte Lila „Oh ja da hast recht." stimmte ich ihr zu. In dem Saal standen mehreren runde Tische mit mehr als genug Stuhlen drum her rum. Eine große Discokugel hing von der Decke.
Kurz nach uns kam auch Sloane aus dem Aufzug sie sah wunderschön aus.Draußen vor dem Hotel war sowas wie ein Garten dort fand die Tarnung statt. Ich setze mich neben Fünf, er nahm meine hand in seine, lächelte ich ihn verlegen an. Klaus stand vor Luther und Sloane hielt eine kleine Vermählungsrede. „Liebe Liebende, wir sind heute alle hier, um uns aneinander zu erfreuen und das so lange es geht. Also lasst uns feiern, ihr lieben, ja? Denn die Sonne kann nicht jeden Tag scheinen. Höre ich ein Amen?" rief uns Klaus zu jeder von uns rief Amen zurück und er für mit seiner Rede fort. „Luther, nimmst du diese endheiße Schönheit zu deiner Frau?" „JA." „Sloane, willst du deine Liebe und Zuneigung diesem großen, haarigen Bastard schenken? Jedenfalls für die nächsten 24 bis 48 Stunden?" „Plus minus einen Tag" schrie Fünf rein welche Klaus mit einem „Shh" unterbrach und ich mit einem stoß mit meinem Ellenbogen in seine Seite. „Ich werd's versuchen." „Na dann. Es tut mir leid. Hiermit seid ihr verdammt noch mal Mann und Frau! Viva la apocalypse!" schrie Klaus seine letzen Worte darauf hin küssten sich Luther und Sloane. Wir applaudierten ihnen zu.
Sloane und Luther waren am tanzen, sie sahen so unbeschwert aus. Es war schön zu sehen das es trotz allem etwas so schönes gibt. „Es ist offiziell das ist schlimmer als die Apokalypse." sagte Fünf drehte sich um und ging zu einem Tisch auf dem Alkohol stand. Ich sah ihm kurz nach und schaute wieder zur Tanzfläche. Lila und Diego tanzen jetzt auch.
Darauf ihn nahm ich mir auch was zu essen vom Buffet und setzte mich zu Fünf an den Tisch. „Muss du die Muscheln so schlürfen?" er schaute mich verdutzt an. „Ja so ist man die halt." ich zog eine Augenbraue hoch und as mein Lamm weiter. „Wenn du meinst klinkt aber nicht so appetitlich." Er zuckte mit den Schultern und trank etwas. „Cinco!" sagte Klaus und setzte sich zu uns. „Oh Gott." Sties Fünf hervor. „Mi hermano." „Was willst du?" „Dad ist oben in seiner Suite und hat einen Plan, wie wir alles retten können. Also was sagst du gehen wir hoch und fragen ihn, was er sich so denkt?" „Bist du jetzt der beste Freund vom dem alten oder was?" ich schmunzelte und hörten den beiden zu. „Dieser Dad ist nicht so wie früher. Er ist eine Schildkröte. Außen hart, aber innen total süß und faltig. Und gelegentlich auch ganz lecker." bei den letzen Worte von Klaus verschluckte ich mich. Beide sahen mich an. „Alles gut." gab ich husten von mir. „Klaus!" „Ja?" „Alte Säcke wie er und ich verändern sich nicht. Ihm ging es nie darum, was für uns das Beste ist. Und das heißt, mein Plan für heute ist, mich zuzusaufen bis zum Augenstillstand." erklärte Fünf Klaus und sie stoßen an. „Viel spaß." „Werd ich haben." sie tranken und Klaus drehte sich von uns weg. „Ist das echt dein einziger Plan heute cinco?" Fünf reichte mir ein Obstspieß rüber ich nahm in dankend an. „Nein, natürlich machen wir das zusammen mi amore." Er lächelte und hob sein Glas an und wir stießen an. „Na gut so machen wir es." Vitor setzte sich zu uns. Wir unterhielten uns ein weile.
„Hey, schaut mal da drüben." ich zeigte zum Aufzug.Reginald betrat den Saal und nahm sich was zu essen und setzte sich an einen leeren Tisch. Jeder war erstaunt darüber das er aufgetaucht ist und auch etwas genervt. „Ihr entschuldigt mich." sagte Viktor und ging rüber zu Allison.
„Findest du nicht auch das die Stimmung etwas angespannt ist?" fragte ich Fünf während er sich sein nächstes Glas genehmigte. „Ach ist mir egal." lachte er, lächelnd schüttelte ich den Kopf und hielt ihm mein Glas damit er mir nach schenkte. Da hörten wir wie jemand gegen ein Glas klopfte. Unsere Aufmerksamkeit galt Reginald der begann eine rede zu halten. „Sloane, schon als du noch ganz klein warst, wusste ich, dass du außergewöhnlich klug bist. Und Auch wenn ich nicht sagen kann, dass ich Luther so gut kenne, entnehme ich den wenigen Momenten, die wir teilten, dass er für dich ein adäquater Partner ist." „Er hat Luther adäquat gennant." lachte Fünf und ich schmunzelte darüber wie sehr es ihn amüsierte. Reginald sprach weiter. „Ich erkenne an, dass ich als Vater nicht ganz frei von Fehlern war. Ich hoffe, dass wir diese Unzulänglichkeiten bald nur noch als ein hässliche Fleckchen auf einem sonst grünen Rasen sehen. Voller stolz nenne ich euch meine Kinder. Auch die von einer fragwürdigen Kopie von mir erzogen wurden. Und auch die, die ich nicht erzogen habe, denn ihr gehört auch dazu. Ich hoffe, dass wir heute ein paar Momente miteinander haben. In der unschätzbaren, kurzen Zeit, die uns bleibt. An einem Lilienhain erwacht der Morgen. Eine Mutter verschleiert, ihre Lippen verborgen. Trauernde kommen in schwarzem Gewand, um zu begraben, was ihre Herzen hier band. Auf flachem Atem, selbst die Zeit stocken muss, bet ich, du entgehst des Tod's zartem Kuss." er hob sein Glas und trank. Ich legte eine Hand auf Fünf Schulter er drehte sich wieder zu mir. „Das der alte so etwas in sich hat." er schaute mich etwas traurig an. „Trotz all dem war es eine schöne Rede. Versuch nicht an deine Zeit mit deinem Vater zu denken. Lass uns die restliche Zeit damit verbringen das wir in Rente sind." lächelte ich schwer und hielt ihm mein Glas hin, er nahm seins in die Hand und wir stießen an. „Komm lass uns tanzen." sprach ich und zog Fünf zur Tanzfläche wo auch schon die anderen waren. Fünf wirbelte mich umher, er war zwar kein Profi aber wir hatten spaß.Nach unserer Tanzeinheit schnappte sich Fünf das Mikrophon und fing an zu singen. Ich saß da und beobachtete wie Diego mit Lila und Luther mit Sloane tanzte. Viktor setzte sich zu mir. „Hey Dolores." „Na Viktor." ich widmete meinen Blick wieder Fünf. „Weißt du Viktor, es ist schade das ich sowas nicht mehr erleben werde. Vorher geht die Welt unter. Immer wenn ich denke jetzt können Fünf und ich zu ruhe kommen, kommt die Apokalypse und puff ist die ruhe vorbei. Irgendwie unfair oder?" „Na so wie es aussieht ist es immer meine Schuld." ich schaute in seine Augen die sich mit Tränen fühlten. „Naja ganz abstreiten kann ich es nicht. Aber es sind die Umstände wie es dazu gekommen ist, es war keine Entscheidung die du getroffen hast, sondern Ereignisse die dazu geführt haben das du deine Kraft unkontrollierbar ausbrechen lassen hast." „Aber.." „Nein, Stopp! Hör auf darüber nach zu denken, Versuche lieber dir zu verzeihen das es passiert ist wir können es leider nicht rückgängig machen wir können uns nur vergeben und versuchen damit um zugehen." mein blick Wanderte wieder zu Fünf der mich mit einer Handbewegung zu sich rief und mir zu zwinkerte. „Ich weiß nicht wie viel zeit uns noch bleibt aber wir sollten die letzten Stunden damit verbringen mit uns selbst frieden zu schließen Okay?" ich verließ Viktor und lief rüber und wir tanzend zusammen zu dem Lied welches er gerade sang.
Es war leichter gesagt als getan die letzten Stunden zu genießen mit dem Wissen, dass der Kugelblitz uns jeder Zeit auslöschen kann. Ich merkte das mir der Kopf dröhnte und mir schwindelig war.
„Lass uns mal an die Frische Luft gehen." sagte ich zu Fünf und zog ihn nach Draußen. Inzwischen saßen wir alle draußen und schauten in den Himmel. Fünf und ich saßen auf den Stühlen die noch von der Trauung hier draußen standen. Er hatte einen Arm um mich gelegt und ich hatte meinen Kopf auf seine Schulter abgelegt. Wir teilten uns eine Sekt falsche, mittlerweile war ich auch ziemlich betrunken. „Wisst ihr was. Das heute ist alles, was ich je wollte." „Heiraten?" unterbrach Diego Luther. „Nein, dass alle zusammenkommen wenn's drauf an kommt. Also eine richtige große Familie." drauf hin küssten sich Luther und Sloane. Fünf löste sich von mir stand torkelnd auf „Ich glaub ich muss kotzen." und lies einen großen Rülpser von sich. „Oh ne ich hab Hunger. Ich geh ihr findet mich am Buffet. Dolores teleportier du uns dahin ich schaff das nicht mehr." ich fing an zu lachen. „Können wir sie gehen Lassen?" hörte ich Viktor sagen. „Das ist Fünf was denkst du denn. Und außer dem ist Dolores dabei." hörte ich Diego drauf antworten.
„Fünf warte auf mich." lief ich ihm nach.
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The Umbrella Academy Ff
أدب الهواةHallo, das ist meine Fanfiction zu The Umbrella Akademie. Ich Versuche mich so gut es geht an manchen stellen an der Serie zu halten, dennoch meine eigene version daraus zu machen. Bitte verurteilt mich nicht wenn ich es an manchen stellen anders sc...