Chapter 34 - Familien zusammen treffen

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POV Dolores

Ich lief gerade durch das Hotel und kam in der Buffalo Suite an. Dort sah ich Lila und Diego an der Wand stehen.
„Leute was ist los?" „Wir wurden gerade angegriffen." sagte Diego hektisch und hielt seine Hand fest. „Von den Sparrows?" „Nein Wir wissen nicht was es war." ich lief zu ihm rüber und nahm seine hand und fing an sie mit meinen Kräften zu heilen.
Seine Wunde schloss sich „Also deine Finger kann ich leider nicht wieder herstellen." ich zauberte mir noch schnell Verbandzeug her und Band. „Deine Wunde ist noch empfindlich lass das auf jedenfall dran." er nickte. „Hast du Stanley gesehen?" fragte mich Lila. „Nein tut mir Leid, seit gestern nicht mehr." antwortete ich.
Dann hörten wir hinter uns wie jemand an einem Getränk schlürfte. „Stanley? Wo zur Hölle warst du." „Das kann nicht wahr sein?" sprachen Diego und Lila durch einander. „Was? Kann ich mir nicht mal nen Slushee und ne Salami holen?"
Plötzlich fing mein ganzer Körper an zu zittern und das Licht fing an zu Flackern es ging einmal aus und wieder an. Da sah ich es Stanley war weg. „Scheiße" sagte Diego „Es wird schlimmer, die Kugelblitze werden immer stärker ich sags auch nur ungern aber Fünf hat recht. Wir haben nicht mehr viel Zeit." beide seufzten.

Beide fingen an Stan zu suchen ich saß auf einem Stuhl in dem Zimmer und überlegte was sich genau hinter der Tür befindet die Diego und Lila zu gehalten haben. Sie erzählten mir das auf der anderen Seite der Tür das Hotel Spiegel verkehrten ist. Ich stand auf und ging hinüber und versuchte sie zu öffnen doch es klappte nicht. Mit verschränkten armen stand ich davor. „Wie ich sehe hast du die Tür gefunden." ich drehte mein Kopf zur Seite da stand Fünf neben mir. „Nein ich war es nicht, Diego und Lila haben sie gefunden. Aber woher weißt du von der Tür?" „Ich habe mit einem alten Freund geredet. Hinter der Tür könnten wir die Lösung für alles finden." „Hmm ich weiß nicht die Energie die ich wahrnehme ist schlimmer als der Kugelblitz."
„Was zum Teufel macht du da? Stanley ist weg! Das müssen wir einsehen." „Guck einfach in den Kamin nach." „Er ist doch nicht im scheiß Kamin! Er wurde gekugelblitzt." „Und wer ist daran Schuld? Du hast ihn hergebracht!" Diego und Lila schrieen sich gegenseitig an. „Herzlichen Glückwunsch ihr seid beide nur mittelschlechte Eltern. Können wir uns jetzt konzentrieren. Kommt schon wie ging dieses Ding auf?" mischte sich Fünf jetzt ein. „Keine Ahnung es war schon irgendwie offen." erklärte Diego „Wie es war schon offen?" fragte ich nach. „Diego du hättest Ingenieur werden sollen. So eine verpasste Chance." zischte Fünf. „Was wollt ihr dadrin überhaupt? Da drin gibt es nur Sushi und Tod." sagte Lila energisch. Ich fuhr mir durch die Haare. „Mag schon sein aber es muss ja einen Grund geben warum es da ist." warf ich ein. „Mein Zukunfts-Ich im Bunker der Kommission warnte mich vor etwas, das er Oblivion nannte. Und Pogo hat mir gesagt." „Halt halt halt Pogo lebt?" fragte Diego energisch nach. „Ein anderer. Pogo aber ja und der Affe hat gesagt, dass Dad die Sparrows jahrelang auf eine supergeheime Mission vorbereitet hat, und die nannte er.." „Oblivion." beendete Lila seinen Satz. „Und dann komme ich zurück hier her und erfahre, dass ihr zwei sprechende Geschlechtskrankheiten irgendwie da reingekommen seid. Alles weist auf Oblivion hin." „Das heißt, wir müssen da rein." Schluss folgerte ich zu Ende. „Scheiße nein." „Auf keinen Fall. Wir sind beim ersten mal fast draufgegangen." Lila und Diego versuchen Fünf davon abzubringen. „Ja na und? Hier geht es um mehr als euch." entgegnete Fünf. „Sagt der , der noch alle Finger hat. Ich seh nicht so aus, weil ich eine Mumie einen runtergeholt habe. Okay? Ich war da drin und habe zwei Finger verloren, weil dieses Ding ein Messer an einer Kette nach mir geworfen hat." Diego hielt seine Hand Fünf demonstrativ ins Gesicht. „Diego besteht zu 90% aus Blödheit und zu 10% aus Beckenstoßkraft aber er hat recht, Okay? Wir spazieren da nicht einfach wieder rein, nur weil du das sagst." bekräftigte Lila Diegos ansage. „Ich kann euch verstehen aber es muss ja einen Grund geben wieso es diesen Mann mit dem Messer gibt. Und ich bin mir sicher wenn wir alle zusammen da rein gehen können wir diesen Mann besiegen." wollte ich die beiden um stimmen. „Nein wir gehen da nicht noch mal rein." betonte Lila noch mal. „Nein, denn ihr kommt mit uns mit." sprach Luther der mit Sloane in der Tür stand.
„Das ist ja interessant. Wohin denn?" fragte Fünf. „In die Sparrow Academy." antwortete Sloane „Die Welt geht unter. Also können wir bitte diesen ganzen beschissenen scheiß sein lassen und zusammen den Kugelblitzt beseitigen?" Luther hatte einen befehlerischen Ton drauf. Fünf und ich schauten uns an und Verliesen das Zimmer und folgten Luther und Sloane.

Es lag eine Komische Stimmung im Raum. „Herzlich willkommen fühlt euch wie zu Hause." begrüßte uns Fey. Sie ist die andere Schwester von Salone hinter ihr kam auch der andere Ben ins Zimmer. „Wo sind Viktor und Klaus?" fragte Diego. „Bei unserem Glück wahrscheinlich schon gekugelblitzt." antwortete Fünf. „Du kannst euch ein Pessimist sein" „Er ist einer durch und durch." antwortete ich Diego. Da klatschte Ben plötzlich in die Hände, vor schreck zuckte ich leicht zusammen. „Wir haben keine Zeit für Smalltalk. Setzt euch alle hin."
Gesagt getan wir setzten uns hin. „Ich weiß das es zwischen uns böses Blut gab, vergesst das. Vergangenheit oder?" Diego meldete sich „Wenn ich dich töte bekomme wir dann unseren Ben wieder. Rein hypothetisch." „Mach weiter so, dann blutete nicht nur deine Hand." zischte Ben Ben zurück. „Okay wenn unsere zwei Testosteronballons fertig sind, würde ich gern über den Plan reden." Bevor Ben überhaupt weiter sprechen konnte kam Viktor ins Zimmer gestürmt.
„Wo ist er?" schrie er fast. „Viktor." begrüßte Allison ihn ganz ruhig.

The Umbrella Academy FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt