The Umbrella Academy Ff

Chapter 19 - Das unmoralische Angebot

Reginald schrieb sich noch einige Dinge auf bis es Diego zu viel wurde und er Reginald auf die Verschwörung an den Präsidenten zu töten an sprach.
„Sie waren bis vor kurzen im irren Haus ist das richtig? Sie scheinen immer noch an Größenwahn zu leiden und akuter Paranoia." „Ach wirklich? Dann erklär mal das." Diego legte ihm das Bild hin welches ihn auf dem Grashügel zeigte auf dem er steht wo Kennedy getötet wurde.
„Tja, dann haben Sie es wohl gelöst. Im Alleingang ist es Ihnen gelungen, meine Verschwörung aufzudecken. Das wollten Sie doch hören. Sie denken, Sie retten die Welt oder? Der letzte der guten Männer der uns davor rettet, in Korruption und Verschwörung zu versinken. Das ist nichts als Fantasie und Einbildung. Die traurige Wahrheit ist, dass Sie verzweifelt sind,  blind für Ihre eigene Bedeutungslosigkeit. Sie klammern sich krampfhaft an Ihre verworrene Logik. Kurz gesagt: Sie sind ein Mann der seiner Aufgabe nicht gewachsen ist." ich schaute geschockt zu Reginald, ich konnte nicht fassen das er so gemein zu Diego war. Diego stotterte leise ein paar Wörter „Du irrst dich." ich nahm seine Hand und zog ihn auf sein Stuhl. „Hey ganz ruhig lass dich nicht verunsichern. Du bist nichts von dem was er sagt glaub mir du bist gut so wie du bist." flüsterte ich Diego zu, er nickte „Danke.". Es ist still geworden, keiner sagte mehr was. Da unterbrach Fünf die unangenehme stille „Gut vergessen wir den Präsidenten. In Fünf tagen bricht ein katastrophaler Krieg aus. Und den müssen wir irgendwie verhindern." „Wieso? Menschen werden immer Kriege gegeneinander führen." sagte Reginald unbeeindruckt. „Nein das ist kein normaler Krieg ich spreche vom letzten Weltkrieg. Dem Weltuntergang." Sagte Fünf recht wütend. „Also gut sie sind doch die Superhelden oder? Dann verbünden Sie sich doch und unternehmen Sie etwas."
Auf einmal schrie Klaus auf, wir schauten ihn alle verwirrt an. Da streckte Klaus seine Hände in die Luft und machte Komische Geräusche. „Hat er einen Schlaganfall?" „Überdosis wahrscheinlich." „Sollten wir was tun?" „Klaus muss das jetzt sein? Was soll das." Da drehte sich Klaus zu Reginald um „Ich ... bin ... Ben." stotterte er vor sich hin. Da viel er zu Boden ich beugte mich runter und sah wie Ben aus ihm raus viel. Ich schüttelte den Kopf, ich wusste es das Ben auch hier war. Ich zog Klaus wieder auf seinen Stuhl. „Ernsthaft Klaus wieso hast du gelogen." nuschelte ich vor mich hin er sah mich verwundert an.
„Nun gut danke für ihr erscheinen ich hab genug gesehen und gehört." sagte Reginald als er auf stand und ging.
Da sprang Luther auf und riss sich das Hemd auf „Sieh dir an was du mir angetan hast." Ich schaute ihn geschockt an und schlug meine Hand auf die Stirn. „Ach scheiße, oh Gott." Sties Fünf genervt von sich. Reginald sah ihn entsetzt an und drehte sich zu Fünf. „Du in der Kurzen Hose. Können wir kurz unter vier Augen reden." Fünf sah zu ihm und Folgte ihm in den neben Raum.
„Herr Gott! Luther zieh dich wieder an." meckerte ich und schaute zu Boden. Beschämt und verletzt, weil Reginald nichts dazu sagte zog er sich wieder an. „Zahlen bitte." rief Allison. Wir machten uns alle auf zum gehen, den dieses Essen war definitiv vorbei.
„Kommst du Dolores?" fragte mich Diego. Ich schaute zu Fünf rüber er nickte mir zu. „Ja ich komme."

Als wir unten in der Lobby ankamen ging Allison nach Hause zu ihrem Mann, Vanya ging zu Sissy und Klaus ging auf dem direkten weg zu seiner Sekte. „Wartet mal ich komme gleiche wieder." und schon war Diego auf dem weg zu einem Auto und sprach dort mit einer Frau.
Luther und ich standen schweigend neben einander als wir auf Diego warteten. Doch ihm schien die Stille nicht zu gefallen „Ja du und Fünf seid ihr jetzt sowas wie ein Paar." ich schaute zu ihm rauf ich war irritiert das Thema hatten wir doch schon vorhin.
„Äh. Ich denke schon also wir haben es noch nicht direkt gesagt. Aber ich denke schon." Luther lächelte „Freut mich für euch er hat das verdient."
Als Diego zu uns zurück kam gingen wir zurück zu Elliots Apartment. Auf dem halben weg blieb ich stehen. „Leute geht ohne mich, ich muss noch was erledigen." Diego drehte sich um „Was hast du vor?" „Erklär ich euch später." Ich drehte mich um und rannte zurück zu Fünf.

Ich kam grade an der Tür an und rannte in Fünf's arme der gerade aus der Tür kam. „Hey nicht so stürmisch kleines." sagte er mit einem Lächeln. „Fünf ich glaube wir sollten den Deal mit der Leiterin ein gehen. Ich weiß es ist riskant aber es ist unsere einzige Möglichkeit." Fünf zog eine Augebraue hoch. „Ja leider den mein Vater kann mir nicht helfen, er sagte ich soll nur ein paar Sekunden in Zeit springen. Aber das hilft uns nicht weiter." ich nickte „Dann lass uns gehen und ihr den gefallen tun."
Er nahm meine Hand und wir gingen einige schritte, ich blieb stehen lies aber seine Hand nicht los.
„Was ist los?"
„Kann ich dich mal was fragen?" er schaute mich irritiert an.
„Du kannst mich alles Fragen."
Ich holte Tief Luft für meinen nächsten Satz brachte ich all meinen Mut zusammen.
„Was ist das zwischen uns?"
„Was genau meinst du?"
„Du hast deinem Vater gesagt ich sei deine Freundin, bin ich das wirklich? Ich liebe dich Fünf und ich kann es nicht ertragen, wenn das nur leere Worte waren."
Ich schaute zu Boden da mir die tränen kamen. Er zog mich in seine Arme ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust.
„Dolores ich liebe dich genauso auf die weise wie du mich liebst. Als ich sagte das du meine Freundin bist habe ich das genauso gemeint. Du bist mir der wichtigste Mensch und ich ginge einfach davon aus das wir ein Paar sind." Er drückte mich leicht von sich und lächelte mich sanft an. „Es gibt niemanden mit dem ich lieber zusammen bin als mit dir. Aber wenn du möchtest kann ich dich auch ganz Offiziell fragen wenn du dich dann besser fühlst." er lächelte mich an, ich holte tief Luft „Also möchtest du das ich deine Freundin bin?" „Ich möchte viel mehr als das. Ich verspreche dir sobald wir die Welt gerettet haben. Werden wir ein ganz normales Leben führen und Dinge tun die Paare halt so tun." Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Was paare so tun? Weißt du was Paare so tun?"
„Eigentlich nicht aber wir haben genug Zeit das heraus zu Finden. Ich hatte meine erste Chance verpasst als wir zur Kommission gingen. Doch wir haben eine zweite Chance bekommen und dieses mal werde ich alles machen was ich versäumt hatte. Und dir das geben was du wirklich verdient hast." Ich nickte ihm zu er hatte recht.
„Genau wir werden das beide gemeinsam schaffen irgendwie." Wir lösten uns von einander und Fünf teleportierte weg.