Chapter 27 - Hotel Obsidian

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Ich schüttelte den Kopf „Was haben wir übersehen das kann doch nicht wahrsein." ich rieb mir genervt die Augen. Reginald erklärte das die leute auf dem Balkon inklusive Ben die Sparrow Academy sind und seine Kinder die er adoptiert hat. Den Sparrows erklärte er das wir die Umbellas behaupten seine Kinder zu sein.
Auf einmal fingen sie an sich zu streiten und zu diskutieren.
„Leute beruhigt euch das macht kein Sinn. Hier ist eine menge schief gelaufen." schrie ich alle an. Es wurde still der große von den Sparrows über nahm das Wort. „Ich gebe dem kleinen Mädchen recht." meine Ader an der Stirn fing an zu pochen. „Ich an deiner Stelle würde sie nicht kleines Mädchen nennen könnte böse enden" ich sah Diego an er zuckte nur mit den Schultern. Das Mädchen mit den schwarzen Haare spuckte Diego direkt ins Gesicht. Es widerte mich an, ich beobachtete Diego, er verhielt sich seltsam und am Ende weinte er. Meine Augenbrauen nickten zusammen was hatte das bezweckt. Das Mädchen lachte nur.

„Ich gebe euch 30 Sekunden unser Haus zu verlassen. Sonst klären wir das auf die Altmodische Art." Sprach der große weiter. Vanya versuchte die Situation zu Händeln das wir darüber reden sollten. Klaus fing an Ben auf zu ziehen und wollte ihn umarmen. Darauf hin schlug Ben ihm volle Kanne ins Gesicht das er rückwärts nach hinten viel. Und da fing das Disaster an Luther versuchte den großen von den sparrow zu schlagen. Die anderen griffen uns an es war eine Wilde Prügelei. Alles ging so schnell, ich wusste gar nicht wem ich genau helfen sollte, ich wich nur sämtlichen Faustschlägen so wie Diego's Messer aus. Da sah ich wie Fünf die Treppe runterfällt. „FÜNF!" schrie ich auf und rannte zur Treppe und half ihm auf. Da kam das Mädchen der Sparrows runter. Ich schaute sie Finster an. Sie lächelte spöttisch „Oh du hast ja ne kleine Freundin." meine Ader an der Stirn pochte wieder. „Fünf hol die anderen wir müssen hier raus." ich drehte mich wieder zu ihr. „Das hättest du nicht sagen sollen du Spinner." Sie lachte ich lief auf sie zu sie wollte mich gerade anspucken doch ich duckte mich sofort. Sie war überrascht und unvorsichtig ich schlug ihr ins Gesicht, sie viel zu Boden ich stellte mich vor ihr und stellte mein Fuß auf ihre Brust. „Du kleine bitch, ich würde dir raten beim nächsten mal auf deine Wortwahl zu achten sonst schlag ich beim nächsten nicht so leicht zu, du spuckendes Lama." sie sties meinen Fuß weg und wollte gerade auf mich zu gehen. Da merkte ich wie Fünf mich nach hinten zog uns aus dem Haus teleportiert.

Wir liefen die Straßen entlang zu einem nahe gelegenen Park. Wir setzten uns auf Bänke die neben einem Teich standen und Atmeten tief durch. Die anderen redeten wild durch einander und diskutierten darüber was eigentlich hier passiert ist. Nach einem kurzen stecken setzte ich mich neben Fünf. Ich zog sein Gesicht zu mir und wischte vorsichtig das Blut von der Stirn. „Hat Dad dir gesagt warum die jetzt seine Kinder sind?" wollte Diego von Klaus wissen. „Ja hat er. Passt auf! Dad war so angewidert von uns damals ins Texas, dass er sich eine Reihe von neuen Kinder Adoptiert hat. Nur damit er uns nicht groß ziehen muss." antworte Klaus. „Er wollte uns nicht?" „Wollte er nie." „Ihr hätten ihn 63 nicht um hilfe bitten sollen hab ich euch doch gesagt." Warf Luther ein. „Ihr seht alle nicht was wirklich wichtig ist." fing Fünf an zu sprechen. „Wenn Dad uns adoptiert hat, hat er die Zeitlinie verändert. Also wer weiß, was noch anders ist." „Solltest du das nicht wissen?" fragte Allison spöttisch. „Tut mir leid aber ich brauche mer als 20 Minuten und ein schweres Hirntrauma um alles durch zu denken. Ist das okay für dich?" „Nein, tatsächlich ist das nicht." Ich verdrehte die Augen „Dann schalte doch selber dein Hirn ein Allison." murmelte ich in mich hinein was Fünf hörte und mir in die Seite stieß.
„Leute es ist doch gut. Wir haben den Koffer der Kommission. Das heißt wir können in der Zeit zurückspringen und alles korrigieren." Fünf beugte sich nach vorne und stützte sich auf seinen Beinen ab. „Okay zwei Probleme mit dieser Aussage. 1 Zeitsprünge sind eine kompliziert Angelegenheit und Zweites ich hab den Koffer nicht mehr." Allison stand auf „Fünf wo ist der Koffer dann?" „Ich hab ihn im Haus vergessen." ich seufzte. „Wieso hast du ihn vergessen?" sagte Allison energisch. „Falls es dir nicht auf gefallen ist Allison wurde uns gerade so eben der Arschversohlt." ich zog Fünf wieder auf die Bank „Beruhig dich, es hat kein Zweck. Wir kommen jetzt erst mal nicht an den Koffer. Also was nun?"

Wir standen auf und liefen durch den Park und sprachen darüber wo wir übernachten sollen, da wir ja nicht ins alten Haus zurück gehen können. Klaus führte uns zu einem Schmuddeligem Hotel >Hotel Obsidian<. „Hotel Obsidian, du hast mir gefehlt du wundervolle alte Nutte. Atmet tief ein, nehmt sie auf in euren Busen, denn in ihrer Blütezeiten war sie hast Geberin für die Führer der Welt. Roosevelt, Gandhi, Stalin, Gorbatschow, Castro, König Olav von Norwegen, einer der Kim Jongs, Toto, Dalai Lama, Elvis und nicht nur eine sondern zwei Kardashians ... angeblich." „Ich geh mal Telefonieren." unter brach Allison Klaus und lief davon. „Heut zu Tage ist sie nichts mehr, ein Drogensumpf, eine Partyhöhle für all die, die den Regeln und Normen der Gesellschaft aus dem Weg gehen wollen." „Also ein Versteck?" sagte Luther wenig begeistert. „Ja richtig hier sorgt man um sich keine Fragen nur Diskretion." Klaus lief hüpfend davon.

Klaus hatte recht es war alles andere als ein Nobel Hotel, keiner der wirklich bei gutem verstand wäre würde hier Einchecken. Wir standen vor der Rezeption und kratzten alles zusammen was wir hatten um ein Zimmer zu bekommen. Der Typ hinter der Rezeption war nicht sehr angetan von uns ich kann es ihm nicht verübeln wir sahen furchtbar aus, zerzaust überall mit Blut verschmiert da würde ich uns auch nicht gleich ein Zimmer geben. Aber nach dem Luther ihm seine Uhr gab, gab er uns zwei Zimmer Schlüssel. „Wie früher in der Jugendherberge." sagte Allison. „Wir treffen uns in zwei Stunden an der Bar damit wir uns einen Plan überlegen können." Bestimmte Fünf und wir gingen auf unsere Zimmer die Jungs zusammen und wir Mädels zusammen.

The Umbrella Academy FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt