Kapitel 3

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Lass es sie nicht wissen...sie müssen es nicht wissen...

„NEIN!"

Ich schrie panisch los, als meine Beine nachgaben. Blut spritzte auf mich. Ich fiel auf den Boden.

„NEIN! BITTE!"

„Hey...hörst du mich?"

Bitte...lass es sie nicht wissen...

„Hey, Mädchen...komm schon...wach auf"

Die männliche Stimme ließ mich langsam wach werden. Ich öffnete meine Augen. Nur leider ging es mir absolut nicht gut, weswegen ich eher blinzelte.

Vor mir saß ein Junge, ich schätzte ihn auf 20 Jahre. Er hatte braune Haare. Außerdem hatte er ein schwarzes, großes Gewehr.

„Kleine...hörst du mich? Da bist du ja endlich"

Irgendwie bekam ich Angst, da ich nicht wusste, wer das war. Und wo war ich überhaupt? Was ist nochmal passiert?

Gerade als er seine Hand heben wollte, um meine Wange anzufassen, war ich wieder weg.

-

Aber als ich das nächste Mal wach wurde, konnte ich meine Augen öffnen. Trotzdem tat mir alles weh. Ich sah mich um.

Ich lag auf einem großen Bett, in einem großen Zimmer. Das Zimmer war sehr modern. Es gab große Fenster, die einen Wald zeigten.

Langsam versuchte ich mich aufzusetzen. Es war still. Eine Infusion war an meiner Hand.

Was ist passiert?

Nach nur wenigen Minuten hörte ich Schritte, welche sich der Tür nährten. Ich bekam sofort Angst. Deswegen kniff ich meine Augen zu.

„Da bist du ja"

Ich öffnete wieder meine Augen. Vor mir stand der Junge - von eben. Ich blickte ihn an.

Doch bevor ich so richtig Angst bekam, blickte ich auf seine Uniform. Er hatte eine schwarze Uniform an. Dort drauf war ein Name gekennzeichnet.

Westfall?

„Du bist Einer der Guten" sprach ich direkt, meine Stimme sehr kratzig.

„Schön, dass du das erkannt hast" sagte er.

Ich kannte Westfall. Es war eine gute Regierung, das wusste ich. Mein Vater hatte es mir damals beigebracht.

Als der Junge mir näher kam, legte er sein Gewehr weg. Langsam fiel meine Angst. Doch ich spürte sie trotzdem noch.

„Wo bin ich hier?" flüsterte ich los.

„In Sicherheit" antwortete er. „In einem Safe-House"

„Warum hast du mich gerettet?" fragte ich weiter.

„Weil ich deine Schreie gehört habe. Und ich bin mir sicher, dass diese Männer keine Guten waren"

Kurz war es still.

„Kannst du mir deinen Namen sagen?" fragte er nun, als ich mich wieder auf meinen Rücken legte.

„Kann ich dir denn vertrauen?" murmelte ich.

„Liegt an dir. Ich hab dich nur gerettet" antwortete er. Ich seufzte.

„Alicia" flüsterte ich.

„Gut" nickte er. „Ich bin Aidan"

Er setzte sich zu mir.

„Ich muss deine Verbände wechseln, Alicia"

...

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okay, den anfang/das kennenlernen hab ich gerade echt verkackt, aber es wird besser 🤓🤓🤓
anfänge sind schwer.

threats of destiny 1 || aidan gallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt