Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten und ist ein Erfahrungsbericht einer Ehefrau und Mutter, die mitten im Leben steht.
Doch sie führt auch ein Leben im verborgenen und verirrt sich so, in das ein oder andere Bett, eines jüngeren Mannes...
Als ich am nächsten Morgen aufwachte führte mich mein Weg sofort in die Apotheke um mir - mal wieder - die Pille danach zu kaufen. Kaum, dass ich diese runtergespült hatte, schrieb ich Markus eine Nachricht.
Ich entschuldige mich für meinen Abgang, erklärte ihm allerdings auch das Offensichtliche. Nämlich, dass er mich ja nur hatte loswerden wollen.
Auf eine Antwort wartete ich nicht lange. Er entschuldigte sich. Er hatte mich nicht loswerden wollen, sondern wollte nur, dass ich nicht so spät nachhause kam. Er wollte mich unbedingt Wiedersehen. Es habe ihm sehr gut gefallen.
Also blieb es bei unserem Date zwei Wochen später, welches in seiner neuen Wohnung stattfinden sollte. Das ganze Wochenende waren wir voller Vorfreude bis er mich Montag kontaktierte und mir mitteilte, dass eine Frau mit der er was hatte Chlamydien hatte.
Ich kürze hier die Geschichte ab. Wir machten beide einen Test auf Geschlechtskrankheiten, der Gott sei Dank negativ ausfiel. Natürlich war die ganze Geschichte ein Abturner und Markus lebte in der Angst seiner Ex-Freundin von dem Fehltritt zu erzählen, denn er fürchtete sie mitunter angesteckt zu haben. Er gestand mir, dass er hoffte, dass er eines Tages wieder mit seiner Ex-Freundin zusammen käme, auch wenn er sich getrennt hatte. Er liebte sie noch immer, aber ihm fehlte der Sex in seiner Beziehung und so hatte er nach sechs Jahren einen Schlussstrich gezogen.
Ich muss sagen, dass Markus mich nie angelogen hat. Auch wenn das Ende mit ihm mir schon sehr wehgetan hat, so war er immer ehrlich und fair.
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Ein Chatauszug nach unserem zweiten Date.
Nachdem wir also beide wieder entspannt sein konnten, schmiedeten wir Pläne für unser zweites Date. Ich bat ihm, mir von dem Date mit einer anderen Frau vor mir zu berichten. Vielleicht gab es da etwas, dass mir auch gefallen würden, denn schon die Schläge auf den Arsch bei unserem ersten Date hatten mir gut gefallen.
In der Tat fanden wir etwas. Zwar hatte ich Erfahrungen mit einem Blowjob, aber einen „Mundfick" hatte ich noch nie gehabt.
So kaufte ich mir einen Sekt für die Fahrt zu ihm, denn ich war mehr als nervös.