Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten und ist ein Erfahrungsbericht einer Ehefrau und Mutter, die mitten im Leben steht.
Doch sie führt auch ein Leben im verborgenen und verirrt sich so, in das ein oder andere Bett, eines jüngeren Mannes...
Aber das hatte er nur geschafft, weil er optisch und menschlich total mein Typ war. Aber Paul wohnt so weit weg und unsere Treffen wurden unregelmäßiger, obwohl wir täglich Kontakt hatten.
Aber eins konnte mir Paul nicht geben. Diese Dominanz die Pascal versprühte.
Wenn ich mich mit Pascal traf, flogen immer richtig die Fetzen. „Warum, tust du mir das an?", raunte ich ihm bei einer Nummer im Auto, während meiner Firmenfeier ins Ohr, nachdem er mich das erste mal geghostet hatte. Und auch so manches Kleidungsstück überlebte unseren leidenschaftlichen Sex nicht.
Ich hasse ihn. Aber ich liebe den Sex mit ihm und so schrieb ich ihm eines nachmittags, sechs Wochen nach dem Kontaktabbruch, von seiner Seite aus, an. Ich hatte nicht mit einer Antwort gerechnet.
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Und so fuhr ich keine drei Tage später zu ihm nachhause und war mir bis zu dem Moment in dem er die Tür aufdrückte nicht sicher, dass dieses Date wirklich stattfinden würde.
Ich trug ein kleines Schwarzes und darunter aufwändige Unterwäsche mit Schnürungen. Ich war sehr nervös, freute mich aber darauf ihn wiederzusehen und sein Hemd aufzuknöpfen.
Aber es kam wie es immer war. Alles meine Pläne waren dahin, als er mir nackt die Tür öffnete und mich sofort am Hals gegen die Wand drückte und seine Hände unter mein Kleid schob. Er drängte mich ins Schlafzimmer und dort bekam ich doch noch meine Chance ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Kurze Zeit später fand ich mich aber schon auf dem Boden wieder, bevor wir Sex auf dem Bett hatten.
Nach der ersten Nummer kümmerte ich mich wieder um seinen Schwanz, aber richtig hart werden wollte er nicht mehr. „Das wird glaube ich heute nix mehr. Ich habe mich wohl gestern Abend total verausgabt", sagte er und stand auf.
„Du bestellt mich hierher, obwohl du gestern Abend ne Andere geknallt hast?", schleuderte ich ihm entgegen und sprang aus dem Bett.
„Du bist heute auch nur mein Notfick! Wenn du rumzicken willst, kannst du auch gehen."
Da standen wir im Türrahmen und ich weiß, ich hätte gehen soll, aber ich konnte nicht.
Dann begann er sich gegen mich zu pressen und wir landeten wieder küssend im Bett. Und dann taten wir etwas, was wir vorher nie getan hatten. Wir redeten. Redeten über die sechs Wochen die vergangen waren, über die Sache zwischen uns und den Lügen.
Die Zeit des Abschieds war gekommen und so setzte ich mich auf die Bettkante und zog mich an. Doch Pascal hatte andere Pläne und drückte mich wieder in die Matratze und schob meinen Slip beiseite und drang in mich ein.
„Wir sind wir ein altes Ehepaar. Das war dann wohl der Versöhnungsex", stellte er fest und zog mich anschließend noch mit unter die Dusche.
„Wir können nächste Woche in die Sauna gehen. Ich habe Urlaub", stellte er mir in Aussicht, als er sich mit einem Kuss verabschiedete.
Aber es kam wie es kommen musste, auch nach diesem Treffen blieben meine Nachrichten an ihn unbeantwortet...