Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten und ist ein Erfahrungsbericht einer Ehefrau und Mutter, die mitten im Leben steht.
Doch sie führt auch ein Leben im verborgenen und verirrt sich so, in das ein oder andere Bett, eines jüngeren Mannes...
Ich hatte zwei Wochen, bevor ich mich auf der Kinky Party anmeldet hatte, mit einem Typen verabredet. Wir wollten uns in meiner Stadt im Hotel treffen. Ich hatte schon zwei Stunden vor Ort gewartet, als er mir sagte, dass er sich weitere zwei Stunden verspäten würde.
Ich sagte ihm, dass er meine Nummer löschen soll und mich kreuzweise kann.
Dann hörte ich tatsächlich nichts mehr von ihm, bis ich mir zur der Kinky Party anmeldete. Er sah mich auf der Gästeliste und schrieb mich an, ob wir zusammen hingehen würden. Dies verneinte ich und sagte, dass ich bereits einen Begleiter hätte.
Dann brannten ihm alles Sicherungen durch.
Hier nur ein paar Auszüge:
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er terrorisierte mich über verschiedene Nummern und drohte mir, sodass ich einen Nervenzusammenbruch auf der Arbeit hatte.
Alex hingegen ging richtig cool mit der Situation um und sagte, dass wir die Party sausen lassen könnten, wenn ich mich nicht wohl dabei fühlen würde dort auf meinen Stalker zu treffen.
Aber ich wollte zu dieser Party und ich wollte endlich Alex kennenlernen und gucken, ob es im Reallife auch so gut zwischen uns passte, wie beim Schreiben.
Der Tag der Party war also gekommen. Ich war super viel beschäftigt und konnte so meine Nervosität ganz gut verdrängen.
Ich hatte mich in einen kurzen Lederminirock geschmissen und trug eine weiße Bluse, die er mir in meiner Vorstellung vom Leib reißen sollte.
Gegen Abend machte ich mich auf den Weg in die Nachbarstadt, in der er ein Hotelzimmer gebucht hatte, in dass er nach der Party alleine zurückkehren würde.
Je näher ich meinem Ziel kam, desto aufgeregter wurde ich. Dann stand ich endlich vor seiner Zimmertür.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
