Sicher..

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**LARISSA'S POV**
,,Tom Kaulitz.." kicherte Emma.
Ich sah Tom voller Angst an. Er kniete verheult, mit einer Waffe am Kopf vor mir.
Er war nicht Tod?..
Ich versuchte zu schreien, aber es funktionierte nicht. Emma hatte meinen Mund zu fest mit Panzertape abgeklebt. Ich wollte auf Tom zu rennen. Es brach mir das Herz, ihn so zu sehen. Ich wollte gerade anfangen zu Hüpfen, meine Beine schmerzen so sehr, von den Seilen, von denen sie umgeben waren.
Emma hielt mich auf. Sie war ein Monster..
,,Rissa.." flüsterte Tom. Mir lief eine dicke Träne über die Wange. Ich wusste, dass Emma mir wie immer tief in die Seele starrte, mit ihrem gruseligen Psycho-lachen.
Tom stand vorsichtig auf, als Emma eine Waffe zuckte. Ich stieß Emma mit Meiner Schulter weg. Sie schubste mich so fest, dass ich hinfiel.
Tom rannte auf mich zu. ,,Aww! Wie kann sich jemand so sehr für sie interessieren.. Ein Mädchen, dessen Mutter meinen Vater erschossen hat. Du wirst dafür bezahlen. Deine Mutter hab ich schon beseitigt. Nur noch du, und deine Grausame Tochter. Dann gibt es keine DNA mehr von dir." plante Emma mit ihrer Teuflischen Stimme. Tom sah mich verletzt an. ,,was hat sie dir angetan.. du blutest, du.. du hast blaue Flecken, Kratzer, Nähte.." schluchzte Tom. Verheult stand er auf und sah Emma tief in die Augen. Er hielt Augenkontakt mit dem Teufel, als er seine Waffe zuckte, und auf Emma zielte.
Emma kicherte, und richtete ihre Pistole auf Tom. ,,sicher?" fragte Emma manipulierend.
Ich hatte zu viel Angst, Tom zu sehen, wie er sterben würde, weshalb ich meine Augen schloss.Plötzlich hörte ich einen lauten Knall.
Nein. Bitte nicht. Ich traute mich immer noch nicht meine Augen zu öffnen. ,,Sicher.." hörte ich Tom sagen. Tom?! Es war ganz sicher er.
Ich riss meine Augen auf, und sah Tom neben mir knien. Er lachte mich mit nassen Augen an. Er nahm mir Vorsichtig das Panzertape vom Mund. ,,Tom.." stotterte ich.
,,warum wolltest du das-" weinte ich als Tom schnell die Seile von meinen Beinen und Armen entfernte und sich fest an mich drückte.
,,ich dachte ich hab dich verloren.." schluchzte Tom. Ich presste mich an Tom.
,,Ich liebe dich" flüsterte ich. Tom löste sich von mir. Er sah mir tief in die Augen, und küsste mich. Er nahm mich fest an der Taille.
Ich spürte seine Tränen auf meiner Haut.
Ich umarmte ihn stark, als ich Bill schreien hörte. ,,TOM! NEIN! BITTE, BITTE TUS NICHT! TOM WIR SCHAFFEN DAS!" weinte er. Tom zuckte verwirrt auf. ,,Bill.." schrie Tom und grinste. Bill's Fußschritte wurden lauter, bis wir ihn schließlich sahen. ,,Tom.. Rissa.. ihr lebt.." flüsterte er. Tom öffnete seinen Arm.
Bill rannte sofort zu uns, und nahm uns in seine Arme. ,,ich hatte solche Angst.." schluchzte er. ,,wie hast du mich gefunden?" fragte Tom während er mehr nach uns griff.
,,Paparazzi.." stotterte Bill.
,,Wo ist Leni?!" rief ich als ich mich von Bill und Tom löste. Tom sah Bill sorgend an.
,,Bei Ella, sie passt gut auf. Aber Larissa..
Du siehst nicht gut aus, wir müssen ins Krankenhaus mit dir." entgegnete Bill.
,,Zuerst zu Leni." ich sah Bill ernst an.
Bill nickte und half mir auf. Ich wollte gerade einen Schritt machen, jedoch fuhr mir ein stechender Schmerz ins Bein. Ich zischte laut.
,,Rissa! Komm her, ich Trag dich." sprach Tom und nahm mich an Schenkeln, und Rücken, und hob mich hoch, sodass ich Meinen Arm, um seinen Hals legen konnte.
Als wir zum Auto liefen, sahen uns viele Leute komisch an,zeigten auf uns, und tuschelten miteinander. Als wir schließlich am Auto ankamen, setzte Tom mich auf den Beifahrersitz. Bill schmiss sich hinter mich.
Als auch Tom eingestiegen war, startete er das Fahrzeug, und fuhr los. Ich drehte den Radio auf.
Das Tate ich immer, wenn ich und Tom im Auto waren. Er lächelte, und ertastete meinen Oberschenkel, während er konzentriert auf die Straße sah. Ich erkannte so langsam die Umgebung, mich wir an bills großem gelben Haus ankamen. Ich wollte gerade aussteigen, um zu meiner Tochter, und Ella zu rennen, doch Tom hielt mich fest. ,,dein Bein." flüsterte er. Tom stieg aus und lief süß zu mir rüber.
Er hob mich aus dem Auto, und schloss das Auto ab, da Bill schon weitergelaufen war, um zu Klingeln. Gerade, als ich und Tom bei der Haustür angekommen waren, öffnete Ella, mit Leni auf dem Arm die Tür. ,,Rissa.." stotterte sie. Tom ließ mich vorsichtig runter. Ella überreichte Leni zu Bill, und fiel mir in den Arm. Ich drückte Ella fest an mich, ich hatte sie  so sehr vermisst. Ich löste mich nach einer Weile von ihr, und sah Bill mit meiner Tochter im Arm an. Er lächelte und gab sie mir endlich auf den Arm. Nach einem Monat, schaute mir Leni endlich wieder in die Augen.

Love to deathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt