Kapitel 14

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Alessia Pov

Na los Medoh! Es ist Zeit ein paar Monster zu töten!

Wie als hätte er meine Gedanken gelesen ändert er seine Flugrichtung und macht sich auf den Weg zur Ebene von Hyrule.

Eine Horde von Monstern wurde von nicht all zu langer Zeit gesichtet. Prinzessin Zelda hat mir und Urbosa den Auftrag gegeben unsere Titanen für diese Schlacht zu benutzen.

Ich frage mich immernoch wie es sein kann das dieser Titan fliegen kann. Und das auch noch mit diesem Gewicht.

Na los Medoh!

Zeig den Biestern was du kannst!

Medoh Schrie und schoss alle Gegner ab. Jeden Bokblin, jeden Moblin.. Und jeden Leunen.

Jeder der uns in den Weg steht wird abgeschossen!

Ich schaute mich um. Ein kleiner Teil ist besiegt.

Ich schaute zu Vah Naboris. Nicht schlecht mit den Blitzen...

Ich konnte Hoffnung in den Augen der Soldaten erkennen. Prinzessin Zelda und die anderen Recken sowie Impa sind immernoch im Gefecht.

Es reicht noch nicht aus! Ganon kann noch so viele Monster erschaffen! Wir werden sie alle töten! Einen nach den anderen! Kopf für Kopf..!

Bring es zu Ende Medoh!

Medoh bereitet sich vor und setzt seinen Strahl ein.
Ich legte meine Flügel auf den Shieka Stein und konzentriere mich mein Gift zu übertragen.

„JETZT!" Schrie ich zur Bestätigung.

Vah Medoh schreite als Antwort und setz den Strahl ein. Ein herrliches Gefühl. Ein Gefühl der Befreiung wenn man so viele Monster aufeinmal töten kann.

Bevor es zu Ende war richtete Medoh den Strahl in Miphas Richtung?? Warum das? Naja, ein Problem weniger bei ihr.

Vah Naboris und Medoh schrien zum Ende hin nochmal und dann war die Schlacht beendet.

Als wir uns alle an der Ebene von Hyrule versammelt haben sprach die Prinzessin noch zu uns und den Soldaten.

„Ich danke euch für die Verteidigung von Hyrule. Und damit meine ich jeden von euch. Es wird etwas Zeit in Anspruch nehmen den Markt wieder aufzubauen, aber mit vereinten Kräften werden wir das Meistern!

Nun ruht euch aus. Ihr dürft nun gehen."

Alle Recken außer ich waren froh das es vorbei war.
Ich hätte mir gewünscht das es mehr Gegner zum töten gab. Aber die Gelegenheit wird noch kommen.

Als langsam alle den Weg nach Hause anstrebten setze ich meinen Weg zu Medoh fort. Er stand nun auf einem großen Berg in der Nähe und wartet auf mich.

Ich konnte jemanden hinter mir hören weswegen ich zu meiner Lanze Griff und denjenigen zu mir zog.

Stellte sich heraus, das es Mipha war und wir nun eng aneinander waren und ich die Lanze an ihrem Hals hatte.

„Schleiche dich nie wieder an. Dein Körper wäre jetzt in zwei Hälften geschnitten." Sagte ich immer noch leicht bedrohlich, aber mit einer monotonen Stimme.

Ich seuftze nur, machte aber keine Anstalten mich zu bewegen. Warum weiß ich auch nicht. Ich war viel zu beschäftigt sie in die Augen zu gucken.

Ihre Augen... Wie lange habe ich sie nicht gesehen...
Mein Herz.... Es fängt an schneller zu schlagen...

Nein! Ich darf nicht drauf reinfallen! Nicht schon wieder!

Schnell brach ich den Augenkontakt und packte meine Lanze an meinen Rücken. Den Rest zu Medoh flog ich.

Als ich bei Medoh ankam konnte ich nicht anders als nochmal zurück zu gucken. Mipha war noch an der gleichen Stelle wie vorher.

Warum hast du ihr geholfen Medoh? Das hätte sie auch alleine geschafft. Sie ist nicht ohne Grund Recke der Zoras.

Manchmal habe ich das Gefühl das Medoh selbst denken kann.

Ich setze Medoh in Bewegung und flog mit ihm zum Dorf.

Somewhere over the rainbow  || Mipha Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt