10. Nur Sie im Kopf

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Dieses Kapitel ist aus der Sicht von Apache207 geschrieben

Pov Apache207

Ich schaute ihr hinterher als sie in ihr Auto stieg. Dieser Kuss war echt unglaublich schön gewesen. Ich musste einfach wissen wo sie wohnte. Also sprang ich schnell in mein Auto und fuhr ihr hinterher.  Ihr Auto zu erkennen war ja echt nicht schwer, so viele Rosa Porsche gab es hier ja nun auch wieder nicht. Sie fuhr nicht sehr weit und parkte dann vor einen Einfamilienhaus. Wie konnte sie sich denn sowas leisten ich dachte sie ist Studentin? Aber vieleicht wohnte hier ja auch ihr Freund und sie wollte ihm nur kurz besuchen. Ich blieb noch etwas hier stehen und wartete ob sie wieder herauskommen würde als sie nach 15 Minuten immer noch nicht raus kamm ging ich zur Tür und schaute was da für ein Name drauf stand.

Chapman & Aktaş

Ah sie hatte ja gesagt sie würde mit einer Freundin hier leben die Türkin ist dann ist ihr Nachname also Chapman. Ich für jetzt wieder zurück zu meinem Hotel ,denn morgen hätte ich ein Konzert hier in Mainz. Wärend der Fahrt kam mir eine Idee ich rief sofort meinen Manager an damit er das sofort regelte. Im Hotel ging ich sofort in mein Zimmer und legte mich auf das Bett und dachte an den Kuss. Sie hatte so wunderschöne weiche Lippen und obwohl wir uns doch noch gar nicht richtig kannten durfte ich sie Küssen. Was hatte dieses Mädchen nur an sich was mich so sehr anzog. Klar gab es schon die eine oder andere Frau in meinem Leben, aber das war nie wirklich etwas was lange hielt. Irgendwann bin ich Dann anscheinend eingeschlafen und erst wieder wach geworden als jemand an meiner Zimmertür klopfte. Ich quälte mich aus dem Bett um nachzusehen wer mich da aus dem Bett klopfte ich hatte gerade so einen schönen Traum von Leyna gehabt. Als ich die Tür öffnete stand mein Bruder Hakan davor mit einem Packet in der Hand.

H:So hier wie bestellt Bro

V: Ist den auch alles drinnen was ich gesagt hatte?

H: Klar doch du kennst mich doch auf mich ist verlass. Die kleine hat dir wohl ganz schön den Kopf verdreht was?

V: Ich weiß auch nicht so recht,sie hat irgendwie was an sich,was mich magisch anzieht weißt du was ich meine.

H: Junge du bist verliebt das ich dass noch mal erleben darf.

V: Was laberst du da! Ich und verliebt ich kenne sie doch noch gar nicht richtig.

H: Ach so und warum bist du ihr dann hinterher gefahren um zu sehen wo sie wohnt?

V: Ja ich weiß doch auch nicht bro. Glaubst du ihr wird das Geschenk gefallen und sie wird hinkommen?

H: Die kleine steht voll auf dich die wird ganz sicher kommen.

V: Ich mach mich jetzt erstmal fertig und fahre zu ihr hin um das Packet vor ihre Tür zu stellen.

H: Haha und du willst mir weiß machen das du dann einfach gehst.Ich wette du wirst da warten bis sie die Tür aufmacht nur um sie zu sehen.

Ich nahm das Packet und machte mich auf den weg zu meinem Auto, und fuhr zu dem Haus von Leyna. Ich sah mich um ob mich auch keiner sehen würde,und dann packte ich meine ganzen Mut zusammen und stellte das Packet vor ihre Tür.  Dann setzte ich mich in mein Auto und wartete darauf, ob sie rauskommen würde. Hm mein Bruder hatte wohl doch recht,ich fuhr nicht einfach weg. Ich wartete ca. 1 Stunde da kam sie auf einmal nach draußen,und ist fast über das packet gefallen. Ich wollte schon aussteigen und ihr helfen, hielt mich aber gerade noch zurück. Sie nahm jetzt das Packet und ging damit in ihre Wohnung. Ich wartete noch ein paar Minuten dann stieg ich aus und ging zu ihrer Tür. Sollte ich wirklich klingeln? Doch bevor ich es mir noch richtig überlegen konnte hatte ich auch schon auf den Knopf gedrückt. Keine Minute später ging auch schon die Tür auf und dann stand sie vor mir.

At the end of the roadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt