Ich wurde zurück zu unserem Haus getragen. Erst jetzt traute ich mich meinen Retter anzusehen. Natürlich war es Volkan gewesen. Als er sah das ich zum Strand ging ist er mir gefolgt. Und als ich ins Meer rein bin ist er auch gleich hinterher gegangen. Er legte mich jetzt auf eine der Liegen ab, und sah mich an.
V: Schatz was hast du da nur vorgehabt?
L: Du nennst mich noch immer Schatz?
V: Natürlich warum sollte ich das nicht? ICH LIEBE DICH Leyna, und sowas ändert da ganz bestimmt nix dran. Wir waren doch noch gar nicht zusammen. Naja eigentlich sind wir das auch jetzt, noch nicht so lange du mir keine Antwort gibst!
L: Bist du dir denn sicher das du das möchtest.
V: Ich bin mir 100% sicher das ich dich an meiner Seite haben möchte. Wenn du es noch willst!
L: Ja Apache ich möchte deine Freundin sein.
V: Du machst mich so glücklich Leyna lass mich bitte niemehr gehen!
L: Ganz sicher nicht mein Schatz.
Volkan zog mich jetzt ganz nah an sich heran und wir fingen an uns zu küssen. Volkan zog mir jetzt meine nassen Sachen aus und ich ihm auch seine und so schliefen wir das erste mal mit einander als ein paar, was wir jetzt waren. Nach dem s** schliefen wir beide ein und erwachten erst wieder eng aneinander gekuschelt am nächsten Morgen im Bett.
Er streichelte mein gesicht und küsste mich dann.
V:Guten morgen mein Schatz hast du gut geschlafen?L: Ja sehr gut sogar!
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At the end of the road
FanfictionTrigger: Diese Fanfiction enthält seichte Erotik und Alkoholkonsum. Leser sollten darauf achten, ob diese Themen für sie belastend sind. Klapptext: Leyna, frisch an der Uni Mainz eingeschrieben, jongliert zwischen Vorlesungen und dem Job in einer Ba...