Giulia
Normalerweise wachte ich morgens von meinem Wecker auf. Aber heute war es anders.
Mir war heiß.
Langsam öffnete ich die Augen, um nachzusehen, was meine Hitze verursacht.
Meine Augen trafen auf einen muskulösen Oberkörper.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Dieser Oberkörper, auf dem ich halb lag, bestand nur aus Muskeln. Ich konnte das Sixpack am Bauch genau sehen.
Ich hatte schon viele nackte Oberkörper gesehen, denn ich trainierte immer mit den Kriegern meines Vaters, aber so einen Oberkörper, hatte ich noch nie gesehen.
Ich schaute nach oben und sah auf ein schlafendes Gesicht.
Tomasso sah wunderschön aus. In meinen Träumen hätte ich mir nie vorgestellt, mit so einem sexy Mann verpaart zu sein.
Während ich ihn beim schlafen beobachtete, dachte ich an letzte Nacht zurück und was er alles mit mir angestellt hat.
Ich bemerkte, wie wund ich war und musste lächeln.
Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich gefesselt in diesem Bett läge und er diese ganzen Sachen mit seiner fantastischen Zunge mit mir machen würde.
"Wenn du heute noch aus diesem Bett rauskommen willst, dann hör auf an solche Sachen zu denken"
Tomasso riss mich mit seinen Worten aus meinen Gedanken.
Seine Augen waren noch geschlossen, aber ich sah sein grinsen.
Ich schluckte und wusste nicht was ich darauf antworten soll.
Auf der einen Seite, würde ich gern mit ihm diese versauten Dinge anstellen, aber ich bin zu wund dafür.
"Baby, du musst nach der letzten Nacht ziemlich wund sein. Nicht, dass ich dich nicht stöhnend unter mir liegen haben möchte, aber ich denke wir verschieben das lieber auf heute Abend.", sagte Tomasso.
Ich stimmte ihm zu.
"Geh duschen, danach frühstücken wir mit meinen Eltern. Meine Mutter möchte heute anfangen, dich in den Job der Königin einzuführen.", erklärte Tomasso und öffnete seine Augen.
Seufzend stand ich auf und ging ins Badezimmer. Ich konnte ihn kichern hören, während ich ging.
Ich musste etwas breitbeinig gehen, denn mir tat unten rum alles weh.
Nachdem wir beide angezogen waren, gingen wir in den Speisesaal zu seinen Eltern, die schon auf uns warteten.
Seine Mutter warf uns ein wissenden Blick zu und grinste uns an. Ich wurde sofort rot im Gesicht.
Ich bin nicht prüde und war auch keine Jungfrau mehr. Trotzdem war es mir unangenehm, dass seine Eltern etwas mitbekommen haben könnten.
Wir aßen in einer angenehmen Stille, bis Isabel das Wort ergriff.
"Giulia, ich möchte dir heute gern etwas über deine zukünftigen Aufgaben erklären. Ich weiß, dass es beängstigend ist, aber sie sind nicht schwer zu bewältigen. Ich denke, da du die Tochter eines Alphas bist und damit groß geworden bist, wirst du dich schnell daran gewöhnen."
"Ich denke, dass ich das alles schnell lernen werde", sagte ich ihr und das meinte ich auch so.
Früher habe ich meiner Mutter oft bei ihren Pflichten geholfen.
Denn die Kinder von Anführern, bekommen meistens auch einen Gefährten in dieser Position oder werden selbst in diese Position geschickt.
"Vater, kann ich dich gleich in deinem Büro sprechen?", fragte Tomasso.
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Alphakönig Tomasso Romano
WilkołakiTomasso hat seine Gefährtin noch nicht gefunden, aber er gibt nicht auf. Seine Eltern,der König und die Königing, drängen sich eine auszusuchen. Doch er will nur seine wahre Gefährtin. Es wird ein Ball veranstaltet. Findet er sie dort?Wird sie ihn u...