Sidon nahm den Ritter, nach dem dieser sich den Unterkörper bekleidet hatte, an sich hoch und lief in das Dorf zurück. Noch immer hatte sich die Wunde nicht geschlossen, was den Zora Sorgen bereitete. Die Dorfbewohner, welche noch wach waren und diesen Anblick zu Gesicht bekamen, schlugen vor Schreck die Hände vor den Mund. „Was ist mit ihm nur passiert?" „Ist das der Hylianer-Held?" und noch mehr solcher Fragen stellten sich die Zoras. Sidon ging die Treppe mit Link auf seinen Armen nach oben. König Dorephan, welcher in seinem Thron ein Buch las, weitete seine Augen. Ihm war diese Gefahr bewusst, doch nicht, dass sie so aussehen würde.
„Vater, haben wir Verbände für Link? Es hört nicht auf zu bluten." Der König hörte die Besorgnis seines Sohnes und legte das Buch beiseite. „In unserem Laden sollten sicherlich noch welche sein." Dorephan erhob sich aus seinem Thron. „Lass Link hier, ich kümmere mich so lange um ihn." Eilig übergab er den Ritter in die Hände seines Vaters und ging nach unten. Dorephan nahm den Mann an sich und betrachtete die Wunde. „Tut es sehr weh?" Link sah auf die Seite und nickte. Er konnte es dem Prinzen nicht sagen, doch dem König musste er die Wahrheit mitteilen. „Ich wasche dir etwas das Blut ab, ja?" Der Held nickte. Er biss sich die Zähne zusammen, als der König mit einem getränkten Tuch die Wunde berührte und das Blut wegwischte. „Ich hatte nicht geahnt, dass es so schlimm sein würde." Link wurde leicht rot. „Ist es bei Zoras anders?" Dorephan wusch das Tuch aus, um damit erneut die Wunde zu reinigen. „Normalerweise ist es nur ein kleiner Biss, der durch das Wasser sich schnell schließt und kaum blutet, doch bei dir... ich habe so etwas noch nie gesehen. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass du ein Hylianer bist oder weil Sidon so fest... zu gebissen hat. Dann stellt sich mir die Frage, wenn dem so wäre, was du mit ihm gemacht hast."
Link lief rot an und sah auf die Seite. „Ihr... könnt Euch das sicherlich vorstellen... aber ich habe nicht sehr viel beigetragen... also..." Der König schmunzelte. Bevor er dazu noch etwas sagen konnte, kam Sidon mit einigen Verbänden nach oben. „Ich habe sie." Nachdem Dorephan die Wunde erneut reinigte verband Sidon den Biss mit den Verbänden. Link hielt still und biss die Zähne zusammen. Diesen Schmerz konnte er sehr gut vergleichen, als er gegen einen Leunen kämpfte und dieser ihn erwischt hatte. Dennoch konnte er dem Prinzen nicht böse sein, denn es war sein Instinkt, der in diesem Moment handelte. „Jetzt sollte es gehen." Link lächelte. „Dankeschön." „Wir sollten nach oben gehen, gute Nacht, Vater." Dorephan setzte sich wieder in seinen Thron. „Gute Nacht, ihr beiden." Oben stellte Sidon das Schwert des Helden auf die Seite und legte seine Accessoires ab, während Link sich seiner Hose aus zog, was ihm jedoch Schmerzen bereitete. Ohne einen Kommentar half der Prinz dem Mann und zog ihm die Hose aus. Langsam legte sich der Ritter auf die Seite, Sidon hinter ihm.
„Wie geht es dir?", fragte Sidon, als er sich an den Hylianer ankuschelt. „Mir geht es gut." Sidon legte einen Arm um ihn. „Es hat mir vorhin sehr gefallen, wie ist es mit dir?~" flüsterte der Prinz. Link läuft sofort rot an, doch stimmte dem zu. „Mir hat es auch... gefallen." Sidon drückte sich etwas mehr an den Ritter. Daraufhin keuchte dieser auf und hielt sich abrupt die Hand vor den Mund. „Was war denn das?~" „N... nichts." Der Prinz hauchte einen Kuss auf den Hals des Mannes. „Das hat sich nicht so angehört.~" Link biss sich auf die Unterlippe. Er hoffte, dass Sidon seine Erektion nicht entdeckte. Seit sie miteinander schliefen, hatte er das Gefühl, dass eine Berührung ausreichte und ihn sofort erregte. Der Zora hatte es unlängst bemerkt und freute sich innerlich darüber, doch ihm war sich bewusst, wie es um Link stand. Die Tatsache, dass dieser erst einmal mit ihm geschlafen hatte und eine Wunde davontrug, war ihm bewusst. Er musste nach wie vor vorsichtig an die Sache herangehen.
Sidon glitt mit seiner Hand zu Links Unterhose und schob diese langsam nach unten. Link bedeckte sofort sein Gesicht mit seinem Arm, doch freute sich insgeheim, dass dieser das tat. Die Lust in ihm wuchs und wollte Erlösung von seinem Zora. „Link, hast du einen bestimmten Wunsch?~" Der Prinz drückte seinen eigenen Penis an den Helden. „Nhh~ n... nein." Sidon grinste etwas und drückte zwei seiner Finger durch den Eingang des Hylianers. Sofort keuchte dieser laut auf. Der Zora bewegte stoßweise seine Finger und genoss das Stöhnen des Ritters. Daher, dass der erste Akt nicht lange her war, war der Held noch genug geweitet. „Ahh~ nnghh~ Sidon ahh~." Link griff in das Bettlaken und stöhnte vor Lust. Das erregte den Prinzen sehr. „Gefällt dir das, Link?~" Er wollte es hören, von seinem geliebten Link. „Ahh~ nnghh~ jaa." Sidon grinste und entzog seine Finger. Langsam nahm er den Helden an sich hoch und legte sich auf den Rücken. Errötet blickte der Mann den Zora an. „Ich weiß, dass es für dich im Liegen angenehmer wäre, aber für deine Schulter wäre das nicht gut." Link nickte und stützte sich auf Sidons Brust ab.
Der Zora hob den Ritter an und ließ ihn langsam auf seinen Penis sinken. Sofort weitete dieser seine Augen und stöhnte langegezogen auf. Durch diese Position glitt der Penis tiefer in ihn, was auch den Prinzen keuchen lässt. „Ah, Link~." Errötet hielt Link inne und senkte seinen Kopf. Er versuchte sich an die Länge zu gewöhnen, auch wenn seine Lust ihn ungeduldig werden ließ. „Lass dir Zeit." Auch Sidon versuchte geduldig zu bleiben. Schon längst hätte er sich seiner Lust hingegeben. Langsam bewegte der Held seine Hüften und keuchte dabei. Es dauerte, bis er einen angenehmen Rhythmus hatte. Sidon grinste von diesem Anblick und ließ den Hylianer die Bewegungen übernehmen. Als Link etwas schneller wurde und das Keuchen zu einem Stöhnen wurde, erkannte er die unverfälschte Lust seines Liebsten. Es war erst der zweite Akt der Beiden, doch schon jetzt wusste der Prinz, dass er nie genug von Link haben könnte. Von außen schien er immer freundlich und aufgeweckt, doch von innen war er ein ganz anderer Zora, wie fast ein jeder glaubte.
„Ahh~ nghh~, Sidon ahh~." Der Prinz grinste. „Ja, Link?~" Er hob das Kinn des Ritters an und blickte ihm in die Augen und erkannte die Lust in dessen Augen. Der Held bewegte seine Hüften energisch und stöhnte dabei laut vor Lust, doch das gewisse etwas fehlte, um seinen Höhepunkt einen Schritt weiter zu treiben. „Ich... ahh~ ich..." Neckisch leckte der Zora dem Mann über den Hals hinauf. „Ahhh~ mmhh~ hilf... mir... bitte aahh~." Sidons grinsen wurde breiter. Er legte seine Hände an Links Hüften und drückte ihn etwas mehr nach unten. Das hatte zur Folge, dass er tiefer in den Mann auf ihn gelangte und dieser davon überrascht aufstöhnte. Sofort bewegte er das Becken des Hylianers auf und ab. Sidon selbst keuchte davon und spürte bereits, wie Link enger wurde. „Sag, Link. Kommst du schon?~" Der Ritter nickte eifrig stöhnend und hielt sich etwas mehr an der Brust des Zoras fest. Daraufhin bewegte der Prinz seine Hüften mit, bis Link sich sofort eng zusammenzog, seine Augen weitete und aufschrie. Lusterfüllt ergoss er sich auf der Brust des Zoras, während dieser selbst von der plötzlichen Enge aufstöhnte und in dem Ritter kam. Link keuchte erneut auf, als er den Samenerguss in sich fühlte.
Links Atmung ging schnell. Er zitterte am ganzen Körper von seinem Orgasmus. Langsam entzog sich der Zora aus dem Helden. Mit seinem Penis lief das Sperma bereits aus dem Ritter hervor, welcher vor Erschöpfung auf das Bett fiel. Vorsichtig reinigte Sidon den Hylianer mit einem Tuch und deckte diesen zu. Er zog ihn an sich, bedacht die Schulter nicht zu verletzten. „Schlaf gut, Link." Der Ritter war unlängst eingeschlafen, denn dieser Akt war sehr anstrengend und ungewohnt für ihn. Der Prinz war sehr glücklich darüber, so weit gekommen zu sein. Seine Liebe zu Link war groß und aufrichtig. Die Gefühle in dem sexuellen Akt waren echt und überfluteten ihn vollkommen.
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Sidon x Link
RomansaLink kämpfte sich durch Hyrule um die Verherrung Ganon zu besiegen. In der Zeit lernte er den Prinzen Sidon kennen. Aus bester Freundschaft empfindet der Held bald viel mehr für den Zora Prinzen, doch wie empfindet das Sidon? Hat er auch Gefühle für...