Sidon x Link

Kapitel 3

Sidon bereitete das Frühstück vor um auf andere  Gedanken zu kommen. Doch während er dies tat bemerkte er schnell, dass es so keinen Sinn ergab alles zu verdrängen. Er wusste, dass ein "Plan" Links Gefühle für ihn zu empfinden, her musste. Während er Gemüse und Fisch schnitt, ordnete er seine Gedanken. Sidon dachte an eine Art "Date" heute oder morgen Abend. Doch was sollten sie tun? Die Quellen oben am Donnerhorn währen eine Idee. Da dort Niemand, ohne Erlaubnis des Königs, aufgrund des verschwunden Leunen, die Quellen betreten durfte. Sidon schweift ab mit diser Idee. Vielleicht wäre es auch besser einen anderen anderen Ort zu besuchen, einen, der Link gefällt.? Das wollte er noch herausfinden. //Wenn es doch zu.. Sex.. kommt sollte er sich dabei wohlfühlen können.. außerdem möchte ich ihn.. hören..// 

Sidon wurde rot. Schon wieder hatte er sich ertappt so einen Gedanken an sich heran zu lassen. Vor Schreck lässt er das Messer fallen, stößt sich den Kopf, als er es aufheben wollte, und stolpert nach hinten. Link, der in dem Moment in die Küche kam und das sah eilte zu einem Stuhl und stellte ihn hinter Sidon, so dass dieser auf diesen fiel. Im nächsten Moment hob er das Messer auf und legte es auf das Schneidebrett. "Alles in Ordnung, Sidon?" Der Prinz sah zu dem Ritter und wurde peinlich berührt etwas rot. "Ah, Link.. ja alles in Ordnung. Ich habe mir nur den Kopf  gestoßen." Sidon steht wieder auf und bot Link den Stuhl an. "Setz dich doch, das Essen ist bald fertig." Verwundert setzt sich dieser und betrachtet den Zora, welcher vor ihm das Essen nun in einer Pfanne anbrät. "Wirklich? Du bist seit heute Morgen ziemlich in Gedanken." Sidon blickte auf. //Er hatte es bemerkt?//

"Ach was!.. Hey was möchtest du heute machen? Wollen wir heute an einen Ort deiner Wahl oder möchtest hier bleiben?" Link schmunzelte und überlegte. "Ich habe keinen besonderen Wunsch, außer.." Sidon verteilte das Essen in drei Teller und löschte das Wasser unter der Pfanne. "Außer?" Der Prinz drehte sich um und stellte zwei der Teller auf den Tisch. "Ich hatte vor.. länger hier zu bleiben, dafür müsste ich allerdings nach Hateno und ein paar Sachen aus meinem Haus holen." Sidon lächelte darüber, dass Link heute so viel sprach. "Das klingt nach einer guten Idee, dann lass uns gleich nach dem Essen aufbrechen." Er nahm während er das sagte den dritten Teller in die Hand. "Ich bringe meinem Vater das Frühstück, ich bin gleich wieder da."

Link nickte lächelnd und sah auf den großen Teller vor ihm. Alles um ihn herum war so groß und trotzdem hatte er sich schon fast daran gewöhnt. Die Zoras sind etwa zwei Meter groß, während Sidon fast doppelt so groß wie Link selbst war. Das störte den Ritter aber nicht, im Gegenteil. Er fand, dass die Größe des Zoras nahe zu perfekt war. Die Größe des Königs empfand er allerdings als riesig. 

Als Sidon wieder kam und sich zu Link setzte, begannen sie zu essen und sprachen dabei über das Dorf Hateno und dem Haus, dass Link gehörte. Sidon hatte bisher noch nie das Vergnügen das Haus zu besichtigen und freut sich schon sehr darauf die Leute kennenzulernen. Sidon war schon immer ein stehts freundlicher und hilfsbereiter Zora auch gegenüber anderen Spezien, obwohl er mit Hylianern, außer Link und Zelda, nicht viel Kontakt hatte. Sie besprachen auch, dass sie die Nacht über dort bleiben sollten und am morgigen Tag wieder nach Ranelle reisen werden. 

Nach dem Essen räumte Sidon den Tisch ab während Link das Pferd sattelte. Er verstaute seine schmutzige Kleidung in der Tasche  und legte das Schwert an seinen Rücken an. Das heilige Bannschwert ist stehts sein treuer Begleiter. Auch jetzt legt er es auf seinen Reisen nie aus der Hand, der Gedanke an die wiederkehrende früher entstandene Gefahr hält ihn davon ab, das Schwert abzulegen. Im Dorf der Zoras fühlt er sich zwar sicherer, doch auch dort ist es immer in seiner Nähe. Link führt das Pferd zur Brücke, auf der Sidon bereits wartete. Von dort aus stieg er auf das Ross und ritt los. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Hateno. Der Weg ist nicht so weit wie vom Schloss aus, trotz alledem war es ein Stück, was ein paar Stunden der Zeit kosten wird. Am Anfang ritt Link neben dem Fluss her, soweit es möglich war, damit Sidon den Weg schwimmen konnte.

 Auf einer geraden Strecke machten sie ein Wettrennen. Wer war schneller, Sidon im Wasser oder Link auf seinem Hengst? Die Idee gefiel dem Held und trieb sein Pferd früher an als gedacht. Es war ein immer fordernder Wechsel der Schnelligkeit, doch Sidon war im Wasser einfach der schnellste. Er gewann, doch das störte den Ritter nicht. Im Gegenteil, er hatte sehr viel Spaß daran. Als Sidon gewann lachte Link vor stolz und warf seine Hand in die Luft. Sidon strahlte, als er das Lachen sah. 

Es erwärmte sein Herz.