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Erstaunt öffnete ich meinen Mund, starrte ihn seine Wald grünen Augen, bevor ich anfing breit zu lächeln

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Erstaunt öffnete ich meinen Mund, starrte ihn seine Wald grünen Augen, bevor ich anfing breit zu lächeln. »Du weißt, das ich schon immer mal nach New York wollte?«

Noah lächelte mich ebenfalls an und nickte. Fest schlang ich meine Arme um seinen Nacken und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

»Ich liebe dich so sehr, manchmal fühlt es sich nicht einmal mehr gesund an, so stark zu lieben« brummte ich gegen seine Haut und vergrub meine Hände dabei in seinem weichen Haar, wobei ich anfing seine Kopfhaut zu kraulen.

Noah stimmte mir leise brummend zu, wobei ich dem leichten Luftzug seiner Atmung auf meiner Kopfhaut spürte. Sanft strichen seine Hände über meine Seiten.

Ich ertrank in dem See dieser endlosen Ruhe, genoss es vollkommen bis ein leises Geräusch mich zurück an die Wasseroberfläche zehrte. Reflexartig  setzte ich mich kerzengrade hin und lauschte in den Raum.

»Emalyn«

Noah erhob sich abrupt mit mir auf dem Schoß vom Stuhl. Schnell löste ich mich von ihm und zusammen machten wir uns auf dem Weg in unsere Schlafzimmer, wo bereits eine schreiende Emalyn auf uns wartete.

Sobald sie uns sah wurde ihr schreien leiser. Ich nahm bereits auf dem Bett Platz und beobachtete Noah wie er Emalyn behutsam auf den Arm nahm, während Matteo seelenruhig schlummerte.

Lächelnd betrachtete ich die drei. Ich fühlte so viel Glück in meinem letzten Jahr, auch wenn die Zeit welche ich von Noah getrennt war die Hölle war, war die Zeit davor der Wahnsinn und die Zeit jetzt auch. Noch nie war ich so glücklich wie jetzt. Innerhalb weniger Zeit hatte ich mich in die Person verliebt welche ich nicht lieben sollte, mich mit ihr verlobt und habe jetzt zwei wunderschöne Engel mit ihm. Hätte jemand mir vor einem Jahr gesagt was mir passiert, hätte ich die Person ausgelacht.

Noah stupste seine Nase gegen die von Emalyn und nahm neben mir auf dem Bett Platz. Verliebt betrachtete er sie und ich wurde schon beinahe Eifersüchtig.

»Gibst du mir sie einmal kurz?« Noah sah mich von Augenwinkel her an und zog Emalyn Schluss endlich näher an seine Brust.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf. »Ich möchte nur schauen ob sie Hunger hat oder ob sie nur kuscheln möchte, dann bekommst du sie sofort wieder«

»Wenn nicht« drohte Noah mir leise als er mir vorsichtig unsere Tochter reichte. Emalyn kuschelte sich sofort an meine Brust, schien aber nicht den Anschein zu machen als würde sie nach meiner Brust zum trinken suchen.

»Und schon bekommst du deine Prinzessin wieder«

[...]

Gähnend streckte ich meinen Körper durch. Kein einziger Laut war im Raum zu hören, wahrscheinlich auch der Grund dafür das ich wie ein Stein geschlafen hatte.

His Girl | 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt