𝐁𝐀𝐍𝐃 𝟑
»Nun bin ich wohl wirklich deine Mrs Sanchéz«
Cathy steht nach ihrer Entführung kurz davor ihre Kinder in einer Lagerhalle zu gebären. Zum Glück wurde sie aber gerettet, von einer unerwarteten Person und einer erwarteten.
Es lief gut...
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»Díos mio« quickte ich auf, während meine Augen über die riesigen Wolkenkratzer von oben blickten. Die Stadt erhob sich unter uns und strahlte trotz dessen das es Nachr war. Schon den ganzen Flug über war ich unglaublich aufgeregt die Stadt in der Nacht zusehen. Den gesamten Flug über habe ich kein Auge zu gemacht, obwohl ich unglaublich müde war, nur damit ich das hier nicht verpasste.
Mein rechtes Bein wippte auf und ab, es hörte erst auf als ich Noahs warme Hand auf meinem nackten Oberschenkel spürte. Ich blickte mit strahlenden auch zu Noah, welcher mich bereits anlächelte, trotzdem fiel mir eine Emotion in seinen Augen auf die ich nicht zuordnen konnte. Diese Emotionen flackerte jedes Mal auf wenn wir über New York sprachen und war präsent da seitdem wir in den Privat Jet gestiegen sind.
»Ist alles gut?« Noah atmete tief ein und löste seinen Blick von mir um auf den Boden zu schauen. Ich wiederholte seine Frage, dieses Mal nur mit seinem Namen am Ende, wodurch er wieder zu mir schaute.
Schuld funkelte in seinen Augen, aber warum? Besorgt legte ich meinen Kopf leicht schief, legte meine Hand auf seine und strich sanft über seinen Handrücken.
»Eigentlich musste ich von Anfang an wegen etwas geschäftlichen nach New York« gestand er und fixierte dabei meinen Blick. Dachte er wirklich ich würde jetzt sauer deswegen werden? Dennoch spürte ich jetzt schon das es mich reizte das er es mir nicht früher gesagt hatte, immerhin war ja nichts schlimm daran. Was mich nur störte ist das er es mir nicht von Anfang an gesagt hatte, und mich im Glauben gelassen hat es würde eine Überraschung für mich gewesen.
Deswegen nickte ich nur und drehte meinen Kopf zurück zum Fenster, beobachtete die Außenwelt während wir landeten. Ich war so fixiert auf die Stadt und meine Gedanken, das ich nicht einmal bemerkte wie Noah mich anschalte für den Landeanflug.
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»Möchtest du mir irgendwas erklären, amore?« hallte eine Stimme durch das dunkle Schlafzimmer, einzig Mondlicht erhellte es ein bisschen. Brummte setze ich mich im Bett auf, schaute zu der Blondinen vor mir, die sich mit zwei Händen an den Bettpfosten festhielt.
»Was sollte ich dir erzählen wollen?« fragte ich unbeteiligt und lehnte mich gegen den Bettkopf. Ich sah ihr bereits an das sie vor Wut kochen müsste.
