Eine Liebe, die nie endet! (Yoonmin)

Urlaub

POV: Yoongi

Am Strand hörte ich Jimin quietschen. Ich fing an zu grinsen. Er war manchmal wie ein kleines Kind, aber deswegen liebte ich ihn so. Ja, zum Strand. Wir waren schon lange nicht mehr dort, sagte ich lächelnd. Er sprang mir in die Arme und sagte einfach nur okay. Am nächsten Morgen wartete ich unten auf Jimin. Sag mal, Schatz, warum brauchst du so lange?, fragte ich. Ja, ich komme doch schon, rief er von oben. Als Jimin nach 10 Minuten endlich unten war, konnten wir endlich losgehen. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die Fahrt würde etwas dauern und so wie ich Jimin kannte, würde er bald einschlafen. Nach etwa 5 Stunden Fahrt kamen wir endlich am Hotel an.

Ich weckte Jimin mit verschlafenen Augen und er fragte mich: Sind wir schon da? Ich nickte nur. Wir stiegen aus und gingen zur Rezeption des Hotels, um einzuchecken. Nachdem man uns die Schlüssel gegeben hatte, gingen wir direkt aufs Zimmer. Im Zimmer angekommen, klingelte mein Handy. Als ich auf das Display schaute, sah ich, dass es Namjoon war. Ich sagte Jimin Bescheid, dass ich gerade telefonieren würde, und ging vor die Tür. ‚Hey Joon, was gibt's?', begrüßte ich ihn am Handy. ‚Hey Yoongs, wie läuft es bei euch?' ‚Ganz gut, warum fragst du?' Ich antwortete auf seine Frage. Er lachte und sagte direkt: Du hast recht. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, dass wir uns am Abend vor deiner Abreise noch einmal alle treffen. Immerhin werden wir dich eine ganze Weile nicht sehen. Ich antwortete ihm, dass ich mich freuen würde, meinen letzten Abend vor dem Militärdienst mit meinen Jungs zu verbringen. Wir verabschiedeten uns und ich ging zurück auf mein Zimmer. Und wer war am Handy? Fragte mich mein Mochi direkt. Joon hat angerufen und gefragt, ob wir uns am Abend, bevor ich gehe, alle treffen können. Da ich euch alle eine Zeit lang nicht sehen werde, sagte ich ihm, dass ich mich darüber sehr freuen würde. Ist das okay für dich, Baby? Jimin kam auf mich zu, umarmte mich und sagte dann: 'Klar ist das okay, sie sind unsere Freunde, wir sind eine Familie, also ist es kein Problem.'