Sinnliche Weihnachten*

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Kapitel 25:

„Und du möchtest wirklich nicht noch mit deinen Kumpels weg?" Frage ich Felix zum 3 mal.
„Nein Püppi, dit is beschlossene Sache. Wir holen das mit allen Silvester nach. Ick möchte den Abend mit dir verbringen" versicherte er mir nochmal.
„Ok, ich möchte nur nicht, dass du dir hinter denkst ‚wäre ich dich mal mitgegangen'" erwidere ich.
„Auf keenen Fall, es gibt nüschst besseres, als den Abend mit dir zu verbringen" erklärt er und legt die Arme um mich. Automatisch schlinge ich meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn noch näher an mich heran.
„Das finde ich schön.... Wie war der Tag für dich?" Frage ich.
„Besser als gedacht.... Is immer schwierig für uns alle der Tag, aber heute konnte ick und die anderen auch, den Tag richtig genießen..... ick denke alle freuen sich auf den Nachwuchs..... Wahnsinn, dass ick wirklich Papa werde" strahlt er.
Ich stimme in sein Strahlen mit ein.
„Der beste für unser Würmchen" flötete ich und schmiege meinen Kopf in seine Halsbeuge.
Im Hintergrund lief ein kitschiges Weihnachtslied. Klischeehafter konnte dieser Moment gar nicht sein. Ich fing an zu kichern.
„Wat is denn los?" fragt Felix mich und lacht mit.
„Wir stehen hier, Arm in Arm, nachdem wir uns erzählt Abend wie schön der Abend war und Hintergrund läuft der kitschigste Weihnachtssong den es geben kann" erklärte ich.
„Oh Gott, du hast mich zum weichei gemacht" lacht Felix laut. Ich schlage ihn leicht auf den Arm.
„Ey" beschwerte ich mich und machte ein grimmiges Gesicht.
„Aber ick liebe es" flüstert er mir ins Ohr.
Ich bekomme eine Gänsehaut.
„Nochmal gut gerettet" antworte ich und ziehe ihn am Nacken zu mir herunter, damit wir uns küssen können.

Felix unterbricht den Kuss, damit er mich hochleben kann.
Ich quietsche überrascht auf.
Er läuft mit mir auf dem Arm in sein Schlafzimmer.
Behutsam legt er mich aufs Bett und betrachtet mich. Seine blauen Augen durchbohren meine, bevor sie an meinem Körper hinabfahren. Ich winde mich im Bettlaken und Presse meine Oberschenkel zusammen.
Felix schafft es mich alleine mit seinen Blicken zu erregen und mich wie die schönste Frau der Welt zu fühlen.
Er beißt sich auf die Unterlippe und fährt mit seinen Händen von meinen Knien hoch zu meinem Oberschenkel, um unter meinen Pulli zu fahren der so lang ist, dass ich ihn heute als Kleid getragen hatte.
Er fasst den Bund meiner Strumpfhose und zieht sie mir mit einem Ruck aus.
Nun berühren seine Fingerspitzen meine nackte Haut und ich erschaudere.
Felix stellt sich aufrecht hin, um sein Hemd langsam aufzuknöpfen. Dabei verlässt sein Blick nicht eine Sekunde dem meinen.
Eilig richte ich mich auf, setzte mich auf meine Knie und schiebe seine Hände zur Seite.
Ich öffne einen Knopf nach dem anderen und kann immer mehr seine trainierte Brust sehen.
Als sein Hemd offen ist beiße ich mir auf meine Unterlippe und untermale es mit einem grinsen.

Felix schiebt sich den Stoff eilig vom Körper und lässt es achtlos auf den Boden fallen.
Er nimmt meine Hände in seine und legt sie auf seine Brust.
Ohne Eile fahre ich jeden Zentimeter seiner Haut nach. Felix genießt es sichtlich, sodass er die Augen schließt und laut ausatmet.
Ich nutze den Moment, um seine glatt rasierte Brust zu küssen. Dabei schiebe ich Felix neben mir auf die Bettseite, stehe auf und schaue ihn an.
Er legt seine Hände auf meine Gästen und zieht mich zwischen seine geöffneten Beine.
Die Fingerspitzen schieben sich unter meinen Pulli, um meinen Slip auszuziehen.
Er schiebt den Pulli über meine Hüften und schaut mich grinsend an, bevor er sein Gesicht zwischen meine Beine vergräbt, um mich mit seinen Lippen an meiner empfindlichsten Stelle zu küssen. Erregt lege ich den Kopf in den Nacken.
So sehr ich den Moment deiner Liebkosung auch genieße, schiebe ich seinen Kopf nach hinten. Fragend schaut er mich an.
„Du hast Geburtstag. Ich möchte was für dich tun" erkläre ich und lasse mich langsam auf die Knie sinken. Grinsend schaut Felix mich an, hebt seine Hüfte vom Bett und zieht sich gleichzeitig schnell seine Hose, samt Boxershorts aus.
Nackt liegt er vor mir. Sein Schwanz ragt mir aufrecht entgegen.
Bevor ich anfangen kann, hält Felix mich zurück.
„Ausziehen" befehlt er mir und hat schon den Daumen meines pullis in der Hand.
Ich gebe meine Arme, sodass er mir die Kleidung schnell über den Kopf ziehen kann.
Auch den BH behalte ich nicht länger an.

Mit einem letzten Blick in seine Augen, denke ich meinen Mund auf seine pralle Eichel. Stöhnend legt Felix den Kopf in den Nacken.
Ich umkreise ihn mit meiner Zunge, bevor ich seinen Penis in meinen Mund aufnehme.
Immer weiter schiebe ich ihn mit jeder „auf und ab" Bewegung in meinen Rachen, bis ich letztendlich seine Eichel ganz hinten in meinem Hals spüren kann.
„Püppi" haucht er erregt und legt seine rechte Hand auf meinen Hinterkopf.
Ich lasse seine Dominanz zu und vermittle ihm mit meinen Blicken, dass er die Kontrolle übernehmen darf.
Vorsichtig hebt er seine Hüfte und stößt zu.
„Dit is so geil!" stöhnt er und wird etwas schneller.
Meinen Würgreflex hatte ich relativ gut unter Kontrolle. Trotzdem musste ich ihn immer wieder aus dem Mund nehmen, bevor er wieder zustößt.

Felix entfernt seinen Schwanz aus meinen Mund und zieht mich zu sich hoch. Er küsst mich und zieht mich auf seinen Schoß.
Der Kuss ist leidenschaftlich und hat nichts unschuldiges mehr an sich. Ich bewege meine Hüften auf seinen Schoß und stöhne immer wieder in den Kuss hinein.
Ich greife zwischen meine Beine und führe seinen Penis an meinen Eingang, bevor ich mich auf ihn fallen lasse.
Ich muss den Kuss unterbrechen und stöhne auf. In schnellen Bewegungen bewege ich mein Becken auf und ab.
Felix legt seine Hände auf meine Hüften und lässt sie langsam nach oben wandern, um meine Brüste zu umfassen. Er reizt mit seinen Zeigefingern meine Nippel und beißt mir in den Hals.
„Ich komme gleich felix" stöhne ich auf und gebe mich den Gefühlen vollkommen hin.
„Ick will dich kommen sehen Püppi" stöhnt er.
Ich führe meine rechte Hand an meine Mitte und fange an, mich zusätzlich zu stimulieren.
Dabei kann ich mich nicht mehr zurückhalten und komme stöhnend zum Höhepunkt.
„Oh Felix..... Ja.....Jaaaaaaa" mit der anderen Hand halte ich mich an seinem Nacken fest.
Mein ganzer Körper zittert.
Felix gibt mir ein bisschen Zeit, um den Höhepunkt zu verarbeiten. Dabei küsst er meinen Hals und streichelt meinen Rücken.
„Ick will auf deinen Titten kommen" flüstert er mir ins Ohr und grinst.
Sein Blick ist verklärt und seine Pupillen sind groß.
Ich lasse mich neben ihn aufs Bett fallen.
Er kniet sich neben mich. Sofort greife ich nach seinem Schwanz und fahre mit gezielten Bewegungen an ihm auf und ab.
„Püppi.... Jaaa. Jaaaa" stöhnt er laut und kommt wenig später hart auf meinen Brüsten.

Er lässt sich neben mich fallen und küsst mich kurz.
Nach wenigen Minuten steht er auf und kommt aus dem Badezimmer mit einem Waschlappen wieder.
Während er mit dem Waschlappen meine Haut sauber macht, streichele ich verträumt seine Brust.
Ich Kuschel mich an ihn und seufze.
„Das war schön" sage ich.
„Ja das war schön..... und sehr geil, ick meene als du meinen Schwanz so tie....." antwortet er.
Ich halte ihm den Mund zu und werde rot.
„Felix" erwidere ich mahnend. Er lacht.
„Ick hab noch wat für dich" sagt er und steht auf.
„Hey, wir haben doch gesagt, dass wir uns nichts schenken.... Selbst zu deinem Geburtstag hast du mir das verboten. Jetzt hab ich gar nichts für dich.... Oh Felix" schmolle ich und setzte mich auf.
„Du hast mir alles geschenkt, was ick wollte Püppi" antwortet er mir und setzt sich mit einem kleinen Paket zurück aufs Bett.
Er küsst mich liebevoll auf die Stirn und überreicht mir das kleine Päckchen.
Grinsend öffne ich die Schleife und mache den Deckel auf. In dem kleinen Päckchen liegt ein Schlüssel. Beim genauen hinsehen erkenne ich den Schlüssel von Felix Wohnung.
„Was?" Frage ich verwirrt.
„Ick möchte, dass du bei mir einziehst. Damit wir bald eine richtige Familie sein können" erklärt er kleinlaut.
Sofort kommen mir die Tränen und ich falle ihm schluchzend in die Arme.
„Ja ich möchte bei dir einziehen" erwidere ich.
Grinsend küssen wir uns.
„Aber das Sofa muss raus" füge ich hinzu.
Entsetzt guckt Felix mich an.
„Wat is mit dem Sofa falsch?" fragt er.
Ich ziehe meine Augenbrauen nach oben.
„Ernsthaft? Jedes Mal wenn wir länger als 1 Stunde auf diesem Sofa liegen, jammern wir über Rückenschmerzen. Das hat seine besten Tage hinter sich" lache ich.
„Na jut, dann also ein neues Sofa. Das sollst du bekommen" gibt Felix nach.

Hero (Felix Lobrecht)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt