Baryonyx

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Gruppe: Theropoden

Zeitalter: Unterkreide

Größe: 9 Meter lang und 3 Meter hoch; etwa 2 Tonnen schwer

Habitat: Flusslandschaften, Sümpfe, Seen und Küstengebiete

Lebensspanne: 30 - 38 Jahre

Aussehen:Baryonyx haben schuppige Haut, eine lange sowie eher schmale Schnauze und einen rötlichen Kopfschmuck an der Stirn

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Aussehen:
Baryonyx haben schuppige Haut, eine lange sowie eher schmale Schnauze und einen rötlichen Kopfschmuck an der Stirn. Weibchen sind grau, braun oder grün gefärbt, wobei der obere Teil des Körpers dunkler ist als der untere. Männchen hingegen, sind goldbraun und haben einen blauen Augenfleck, der bei den Weibchen nur rudimentär vorhanden ist. Die meisten Baryonyx haben goldene bis bernsteinfarbene Augen, während einige Individuen ein markantes Grün als Augenfarbe aufweisen; diese stammen alle von einer gemeinsamen Vorfahrin ab.

Lebensweise:Der Baryonyx ist ein größtenteils tagaktiver Raubsaurier und ernährt sich primär von Fischen, kleineren Pflanzenfressern, Flugsauriern und Huftieren; Fische jagt er watend als auch bei kürzeren Tauchgängen

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Lebensweise:
Der Baryonyx ist ein größtenteils tagaktiver Raubsaurier und ernährt sich primär von Fischen, kleineren Pflanzenfressern, Flugsauriern und Huftieren; Fische jagt er watend als auch bei kürzeren Tauchgängen.
Die Paarungszeit findet im März statt, bei der Männchen mit Balzritualen und Rufen eine Partnerin anwerben.
Danach legt das Paar ein Nest mit etwa sieben Eiern an, aus denen nach fast drei Monaten junge Baryonyx schlüpfen. Diese leben bis zu ihrem sechsten Lebensjahr mit ihren Eltern in einem Familienverband; danach kriegen die Eltern neuen Nachwuchs, während die vorherigen Jungtiere selbstständig leben und gelegentlich bei der Aufzucht des neuen Geleges helfen. Einige Geschwister bilden Junggesellengruppen, die bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben.
Baryonyx erreichen mit 12 Jahren die Geschlechtsreife und sind im Allgemeinen gesellig sowie ruhig, können aber sehr aggressiv werden.

Fähigkeiten:Baryonyx sind gute Schwimmer, können bei normaler Aktivität bis zu 15 Minuten tauchen und an Land kurzzeitig schnell sprinten

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Fähigkeiten:
Baryonyx sind gute Schwimmer, können bei normaler Aktivität bis zu 15 Minuten tauchen und an Land kurzzeitig schnell sprinten. Sie sind intelligenter als Krokodile und einige Vögel, wobei es genetisch bedingt viele überdurchschnittlich schlauen Exemplare gibt. Der Biss ist sehr schnell und kann durch die konisch geformten Zähne kleinere Tiere gut festhalten und durchbohren; die Bisskraft ist jedoch im Verhältnis zur Körpergröße schwach und die Zähne können kaum durch Fleisch schneiden.
Baryonyx haben kräftige sowie lange Arme mit großen und dolchartigen Krallen. Darüber hinaus sind sie robust gebaut und können sich gut von tiefen Wunden regenerieren; dabei hilft ihnen ein natürliches Antibiotikum in ihrem Blut. Neben den normalen Sinnesorganen haben Baryonyx am Unterkiefer Drucksensoren, mit denen sie selbst feinste Wasserbewegungen wahrnehmen können.

Sehsinn: 8/10

Hörsinn: 5/10

Geruchssinn: 4/10

Geschmackssinn: 3/10

Tastsinn: 7/10

Genom:- 80 % Baryonyx walkeri- 12 % Nilkrokodil- 8 % Graureiher

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Genom:
- 80 % Baryonyx walkeri
- 12 % Nilkrokodil
- 8 % Graureiher

Ein Großteil des Genoms setzt sich aus dem rekonstruierten Erbgut des Baryonyx walkeri zusammen, während der Rest mit anderen Tieren aufgefüllt wurde. Den größten Anteil stellt dabei das Nilkrokodil dar, was primär dafür sorgte, dass die Klone etwas robuster wurden, im Blut ein natürliches Antibiotikum haben und ihre Handgelenke pronieren können.
An zweiter und letzter Stelle steht der Graureiher, der eng verwandt mit Theropoden ist und sich wie der Baryonyx auch von Fischen ernährt.
So wie bei anderen größeren Sauriern wurde das Wachstum der Baryonyx Klone gentechnisch beschleunigt.

Geschichte:Von 1987 bis 1990 lieh sich GEOscience Baryonyx-Fossilien aus und klonte mit diesen sechs lebensfähige Embryonen

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Geschichte:
Von 1987 bis 1990 lieh sich GEOscience Baryonyx-Fossilien aus und klonte mit diesen sechs lebensfähige Embryonen. Ein Individum aus der Gruppe war als Suchomimus geplant, das Endprodukt bestand jedoch nur zu 21 % aus dem Suchomimus, da seine Fossilien zu spärlich erhalten waren. Ansonsten wurde es zu 67 % aus dem Baryonyx und zu 12 % aus dem Nilkrokodil geschaffen. Während des Jurassic Island Projects wurden die Baryonyx in einem Gehege aus Elektrozäunen gehalten und erforscht, wobei das Exemplar mit Suchomimus-DNA oft in Kritik stand. Beim Zwischenfall 1996 kamen sie noch während des Massakers frei, da die Utahraptoren den Stromfluss im Zaun deaktivierten.

 Beim Zwischenfall 1996 kamen sie noch während des Massakers frei, da die Utahraptoren den Stromfluss im Zaun deaktivierten

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