Triceratops

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Gruppe: Ceratopsia

Zeitalter: Oberkreide

Größe: 8,3 - 9 Meter lang und etwa 3 Meter hoch; um die 8,5 Tonnen schwer

Habitat: Offene Wälder, Waldränder, Wiesen und feuchte Savannen

Lebensspanne: 49 - 56 Jahre

Aussehen:Der Triceratops ist ein vierbeiniger sowie schwer gebauter Dinosaurier mit einem markanten Nackenschild und drei Hörnern

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Aussehen:
Der Triceratops ist ein vierbeiniger sowie schwer gebauter Dinosaurier mit einem markanten Nackenschild und drei Hörnern. Die Grundfärbung ist meistens in helleren Brauntönen gehalten und weist bei einigen Exemplaren dunkelbraune Streifen am Rumpf auf, während der Nackenschild von zwei großen Flecken in hellblau und einem rötlichen Unterton geziert wird. Jungtiere haben bis zu ihrem dritten Lebensjahr eine unauffällige Färbung mit horizontalen Streifen und bis ins adulte Alter eine etwas andere Struktur bei den Hörnern sowie dem Nackenschild. Darüber hinaus sind Männchen durchschnittlich größer als die Weibchen und haben kräftigere Farben als diese.

Lebensweise:Triceratops sind kathemerale Herbivoren und ernähren sich in erster Linie von niedrig wachsenden Pflanzen, fressen aber auch Knollen und Früchte

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Lebensweise:
Triceratops sind kathemerale Herbivoren und ernähren sich in erster Linie von niedrig wachsenden Pflanzen, fressen aber auch Knollen und Früchte. Der Nackenschild dient zur Thermoregulation des Körpers, als Drohgebärde und zum Beeindrucken von Weibchen, während die Hörner als Stoßwaffen gegen Fressfeinde sowie Rivalen dienen. Weibchen leben das ganze Jahr über in kleinen Herden aus nah verwandten Individuen und ihren Jungtieren, wohingegen die Männchen bis auf die Paarungszeit einzelgängerisch leben.
Anfang Herbst ist die Paarungszeit, bei der die Männchen durch Rufe zu den Herden finden und mit ihren Hörnern um das Paarungsrecht kämpfen, wobei viele Männchen wegen Erschöpfung sowie Hunger nicht überleben. Im März bringt jedes verpaarte Weibchen bis zu vier lebende Junge zur Welt, die bereits im Mutterleib ausgebrütet wurden. Für die kommenden fünf Jahre kümmert sich das Weibchen um die Jungtiere und legt keine neuen Eier; Männchen verlassen danach den Herdenverband und leben bis zur Geschlechtsreife in Junggesellengruppen. Diese erreichen Triceratops mit neun Jahren, wobei die Bullen territorialer sowie aggressiver werden und Revieransprüche erheben.

Fähigkeiten:Triceratops sind sehr robust gebaut und besitzen hohe physische Kraft sowie eine gute Regenerationsfähigkeit bei den meisten Verletzungen

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Fähigkeiten:
Triceratops sind sehr robust gebaut und besitzen hohe physische Kraft sowie eine gute Regenerationsfähigkeit bei den meisten Verletzungen. Ihr Nackenschild dient zwar vorwiegend zu visuellen Zwecken, bietet aber kleinen Schutz vor Angriffen auf die Nackenregion. Darüber hinaus können Triceratops mit ihren spitzen Hörnern Feinde schwer verletzten und mit ihren Schnäbeln sehr kräftig zubeißen. Sie gehören neben den Hadrosauriern zu den intelligentesten Pflanzenfressern und haben einen stark ausgeprägten Herdenschutz.
Des Weiteren sind Triceratops wegen ihrer imposanten Größe langsame Läufer, können aber weite Strecken zurücklegen und Kälte sowie Regen problemlos vertragen.

Sehsinn: 8/10

Hörsinn: 5/10

Geruchssinn: 3/10

Geschmackssinn: 6/10

Tastsinn: 8/10

Genom:- 83 % Triceratops horridus - 11 % Waldeidechse- 6 % Afrikanischer Elefant

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Genom:
- 83 % Triceratops horridus
- 11 % Waldeidechse
- 6 % Afrikanischer Elefant

Der meiste Teil des Genoms besteht aus dem rekonstruierten Erbgut des Triceratops, während die Lücken mit der Waldeidechse und dem Elefanten aufgefüllt wurden. Erstere genannt diente als Anpassung an das Klima der Insel und sorgte unbeabsichtigt dafür, dass die Weibchen lebendgebärend sind. Der Afrikanische Elefant als Großtier wurde aufgrund einiger Gemeinsamkeiten für die restlichen sechs Prozent genutzt, was vor allem die Intelligenz der Klone beeinflusste. Des Weiteren wurde ihr Wachstum durch Gentechnik schneller als beim originalen Triceratops gemacht.

Geschichte:Von 1987 bis 1990 lieh sich GEOscience Triceratops-Fossilien aus und klonte mit diesen sieben Exemplare

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Geschichte:
Von 1987 bis 1990 lieh sich GEOscience Triceratops-Fossilien aus und klonte mit diesen sieben Exemplare. In der Forschungsstation des Jurassic Island Projects lebten die Triceratops mit anderen großen Pflanzenfressern in der Nissivros Area und wurden dort erforscht, wobei die Funktion der Hörner sowie des Nackenschildes geklärt wurden. Beim Zwischenfall 1996 kamen die Triceratops erst frei, nachdem die Insel nicht mehr mit Strom versorgt wurde und somit der Elektrozaun nicht mehr existierte.

 Beim Zwischenfall 1996 kamen die Triceratops erst frei, nachdem die Insel nicht mehr mit Strom versorgt wurde und somit der Elektrozaun nicht mehr existierte

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