Dimorphodon

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Gruppe: Makronychoptera

Zeitalter: Unterjura

Größe: 1,6 Meter lang und 2 Meter
Flügelspannweite; etwa 4 Kilogramm schwer

Habitat: Wälder aller Art, Waldränder, Flusslandschaften und Küstengebiete

Lebensspanne: 10 - 17 Jahre

Aussehen:Dimorphodons haben einen langen Schwanz, relativ kurze Flügel, einen großen Kopf sowie daunenähnliche Filamente am Rumpf

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Aussehen:
Dimorphodons haben einen langen Schwanz, relativ kurze Flügel, einen großen Kopf sowie daunenähnliche Filamente am Rumpf. Die häufigste Morphe hat eine grautönige Färbung mit braunem Unterton, ockerfarbene Flughaut und dezentes Silberblau an der Kehle. Eine weitere Farbvariante, die ebenfalls weit verbreitet ist, hat je nach Exemplar einen olivgrünen bis blattgrünen Rumpf sowie Schwanz.
Des Weiteren sind die Schwanzfahne und der Schnabel rötlich, während die Flügelunterseite lediglich Akzente in diesem Farbton aufweist. Eine seltene Variante des Dimorphodons hat eine fast schwarze Oberseite und feuerrote Muster an der Kehle, Flughaut sowie Schwanzfahne. Unabhängig von der adulten Färbung haben alle Jungtiere ein brauntöniges Daunenkleid, was sie nach dem ersten Lebensjahr abwerfen.

Lebensweise:Der Dimorphodon ist ein größtenteils tagaktiver Flugsaurier und ernährt sich hauptsächlich von Kleinsäugern, Eidechsen und Insekten, verschmäht aber frisches Aas sowie Fische nicht

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Lebensweise:
Der Dimorphodon ist ein größtenteils tagaktiver Flugsaurier und ernährt sich hauptsächlich von Kleinsäugern, Eidechsen und Insekten, verschmäht aber frisches Aas sowie Fische nicht.
Während der im März stattfindenden Paarungszeit werben die Männchen mit Balztänzen um die Weibchen und paaren sich mit möglichst vielen. Bis zu vier Männchen beanspruchen mit ihren Harems einen großen Felsen als Brutplatz, auf dem die Weibchen ihre Eier ablegen und Pflanzenhügel zur Bebrütung errichten. Sie beschützen bis zum Schlupf das Gelege, während die Männchen gelegentlich Nahrung vorbeibringen; der Schlupf tritt nach zwei Monaten ein und die Jungtiere leben danach selbstständig. Wie die adulten Dimorphodons gehen sie oft einzelgängerisch auf Jagd und bilden vor allem im Winter Gruppen.
Sie werden mit ungefähr zweieinhalb Jahren geschlechtsreif und sind dann nahezu ausgewachsen. Dimorphodons gelten außerdem als eher friedfertig, scheu und besonders neugierig.

Fähigkeiten:Dimorphodons sind auf kürzeren Strecken schnelle und relativ wendige Flieger, können jedoch keine längeren Distanzen in der Luft überwinden

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Fähigkeiten:
Dimorphodons sind auf kürzeren Strecken schnelle und relativ wendige Flieger, können jedoch keine längeren Distanzen in der Luft überwinden.
Des Weiteren sind sie sehr geschickte Kletterer und je nach Morphe in ihrem Habitat mittelmäßig bis hervorragend getarnt. Dimorphodons verfügen über eine moderate Intelligenz, die mit der von Krokodilen zu vergleichen ist und für Flugreptilien eher primitiv ist. Sie können äußerst schnell zuschnappen und haben spitze Zähne, die jedoch wegen der geringen Bisskraft nicht so tiefe Wunden reißen können; zudem haben sie gebogene und dolchartige Krallen, mit denen sie flink angreifen können. Für einen Flugsaurier seiner Größe ist der Dimorphodon ziemlich robust gebaut und hält insbesondere Stürze gut aus.

Sehsinn: 7/10

Hörsinn: 6/10

Geruchssinn: 5/10

Geschmackssinn: 6/10

Tastsinn: 8/10

Genom:- 84 % Dimorphodon macronyx- 10 % Bandschlangenadler- 6 % Rhamphorhynchus

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Genom:
- 84 % Dimorphodon macronyx
- 10 % Bandschlangenadler
- 6 % Rhamphorhynchus

Der größte Anteil des genetischen Bauplanes besteht aus dem Erbgut des Dimorphodon macronyx und wurde durch zwei nah verwandte
Tiere ergänzt. Der Schlangenadler sorgte dabei für eine etwas bessere Flugfähigkeit der Klone, während der Rhamphorhynchus ihre Körpergröße ein wenig erhöhte. Abgesehen davon formten beide Arten die vom Projekt geklonten Exemplare möglichst nahe an der originalen Art, da sie einige bis viele Gemeinsamkeiten mit ihr teilen.

 Abgesehen davon formten beide Arten die vom Projekt geklonten Exemplare möglichst nahe an der originalen Art, da sie einige bis viele Gemeinsamkeiten mit ihr teilen

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Geschichte:
Von 1987 bis 1990 borgte sich Genetikí of Science Dimorphodon-Fossilien und klonte mit diesen sieben lebensfähige Individuen. In der Forschungsstation des Jurassic Island Projects wurden die Dimorphodons in einer großen Voliere aus Gitter gehalten sowie erforscht, die sich im Südosten von Nissivros befand.
Beim Zwischenfall 1996 kam es zum Ausbruch der Dimorphodons, da die Raptoren in das Gehege einbrachen.
Heutzutage ist der Dimorphodon der
häufigste Flugsaurier auf der ganzen Insel und übertrifft im Bestand sowie Verbreitungsgebiet den häufigsten Dinosaurier, den Ornitholestes.

Heutzutage ist der Dimorphodon derhäufigste Flugsaurier auf der ganzen Insel und übertrifft im Bestand sowie Verbreitungsgebiet den häufigsten Dinosaurier, den Ornitholestes

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