ChangHyunLix (ChangbinxHyunjinxFelix)

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Pures Chaos, es tut mir leid xD
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Ein Zwiespalt.
Kennen manche, nicht wahr?
Ein Zwiesplat zwischen Entscheidungen, die man eigentlich nicht treffen will, richtig?
Die Entscheidung auf was man hört.
Tja.
Felix ist auch in einem Zwiespalt.
Es gibt da einen Jungen, einen Jungen den er mehr liebt als alles andere.
Sein Name ist Seo Changbin.
Ein Junge, den der Australier übers Internet kennengelernt hat.
Vor zwei Jahren.. vor Zwei Jahre hatte er den Jungen, den er liebt kennengelernt, mit ihm
Geschrieben.
Sie hatten sich im Juni kennenlernt..
Und im Dezember 2021 sind sie zusammengekommen.
Kurz bevor sie ein Jahr zusammen gewesen wären, haben sie sich allerdings getrennt.
Etwas, was beide mehr als nur kaputt gemacht hat.
Jedoch musste es zu dem Zeitpunkt definitiv sein, das ist ihnen beiden irgendwo bewusst.
Sie waren am Ende, am Ende ihrer Kräfte und haben sich nicht mehr gut getan.
Das hätte nur noch schlechter geendet.
Doch trotz ihren Berg aufs und Berg abs..
Liebt Felix den muskulösen, wunderschönen Jungen, mit einem Charakter noch immer.
Und das schon bald zwei Jahre..
Die Zeit vergeht irgendwie doch recht schnell.
Doch weiß er, auch; wenn er immernoch Angst vor der Liebe hat..
Das er den Jungen namens Seo Changbin immer lieben wird, egal wie viel Angst ihm das macht.
Er hat und wird ihn immer lieben...
Denn er hat einen besonderen Platz in seinem Herzen.
Für immer.

Doch dann gibts da auch einen Jungen, den er bei einer Demonstration kennengelernt hat.
Hwang Hyunjin, ist sein Name.
Sie hatten sich vom ersten Wort an gut verstanden, sich geküsst, gelacht und halb rum gemacht.
Doch hatte Felix von Sekunde eins gesagt, dass er nichts von Gefühlen und einer Beziehung hören will.
Mit der Zeit jedoch entwickelte Hyunjin etwas für den Australier.
Etwas, was beiden zum Verhängnis wurde..
Und anfangs versuchte Felix sich immer dazu zu zwingen auch Gefühle für den Schwarhaarigen zu entwickeln, jedoch hatte er es nie hinbekommen..

Und Jetzt?
Er weiß, dass er noch immer Changbin liebt, mehr als alles andere.
Doch fühlt er sich so schlecht..
Zu Hyunjin hat er kaum noch Kontakt.
Doch die Eltern des Australiers lieben Hyunjin..
Sie mögen auch Changbin, so ist es nicht..
Auch, wenn sie nicht mal mehr wirklich wissen, dass die beiden noch Kontakt haben..
Auch, wenn sie es spätestens mitbekommen, wenn er in zwei Wochen zu ihm fährt.
Doch das ist ihm egal.
Felix freut sich sehr seinen Ex Freund und immernoch die Liebe seines Lebens wiederzusehen..

Jedoch fühlt sich Felix auch so eingeengt.
Nicht von Changbin.
Sondern von seinen Umfeld..
Er will seine Eltern nicht enttäuschen, auch, wenn er weiß, dass er das nicht tun würde, wenn er glücklich mit Changbin ist.
Jedoch hat er das Gefühl das zu tun..
Und er würde Hyunjin noch mehr das Herz brechen.
Noch mehr dafür sorgen, dass ihn noch mehr Menschen hassen, als ohnehin schon.
Klar stört es ihn eigentlich garnicht, sie sind im Gegensatz zu anderen noch harmlos.
Wenigstens drohen sie nicht ihn umzubringen..
Felix schüttelt den Kopf, dreht sich auf die andere Seiten starrte weiter die Wand an.
Die meisten seiner Freunde mögen Hyunjin nicht, wollen ihn nicht mehr in dem Leben des Australiers sehen..
Auch das ist etwas, was ihn stresst..
So wie sich das alle vorstellen, geht es nicht..
Klar liebt er Hyunjin nicht und klar haben sie kein Kontakt zueinander, doch trotzdem ist er ihm irgendwo noch wichtig, egal was passiert ist..
Und wenn die dann die ganze Zeit sagen, dass er ihn in den Wind schießen soll, Setz es den Australier unter Druck.
Inzwischen geht es sogar soweit, dass er selber nicht mal wirklich weiß wie er genau zu dem blondhaarigen steht, weil er bei jeder Person eine andere Meinung hat..
So sehr Haben sie sich schon in seinem Kopf eingebrannt...

Als die Zimmertür des Australiers aufgeht setzte er sich auf, sah wie sein beste Freund reinkam.
Verwundert sah er zu ihm, blinzelte mehrmals
,,Channie.." lächelte er sanft, stand auf und wurde kurz darauf in eine Umarmung gezogen.
,,Was machst du hier..?"murmelt der Jüngere in seine Halsbeuge.
Sanft lächelt der andere Australier, strich ihm durch die Haare.
,,Dein Text.. Changbin hat ihn mit geschickt und mich gebeten nach dir zu sehen.. und siehe da, hier bin ich~"
Vorsichtig ging er mit dem jüngeren zum Bett, legte sich hin und zog den anderen in seine Arme.
,,Und jetzt.. erzähl mir.. was ist los, Lix?"
Felix atmet tief durch, kuschelt sich mehr an seinen besten Freund und genoss dessen Nähe.
,,Ich fühl mich so im Zwiespalt..
Ich hab das Gefühl jeder will, dass ich irgendwas anderes mit Hyunjin mache..
Die anderen reden alle so schlecht, dass ich schon garnicht mehr wirklich weiß was ich von ihm halte, was ich will..
Und meine Eltern mögen ihn so..
Ich kann ihn nicht einfach aus meinem Leben werfen..
Und-"
,,Lixie.. nicht die anderen.. geh hierbei nicht auf die anderen ein, sondern auf dich. Mich interessiert nur das, was du willst" unterbrach der Ältere seinen besten Freund, brachte diesen zum tief ausatmen.
,,Ich weiß nicht.. Ich weiß, dass Hyunjin mich noch mag.. aber ich ihn nicht.. und wenn wir wieder mehr Kontakt hätten, ihm das nicht gut tun würde.. aber er ist mir halt trotzdem wichtig. Ich mein, ja, manches was er abgezogen hat.. da war ich schon.. sehr pissig, aber trotzdem ist es irgendwo auch alles meine Schuld gewesen.. Ich weiß nicht genau, was wir tun sollen, denn egal was wir machen, es wird nur noch schlimmer.."
Seufzte der blondhaarige, schloss müde seine Augen
,,Pass auf.. wir werden uns morgen mal zusammen hinsetzten, intensiv darüber reden und dann versuchen eine Lösung dafür zu finden, okay? Ich weiß morgen hast du wahrscheinlich deine ganze emotionale Phase nicht mehr und wirst du sträuben, aber das kriegen wird trotzdem hin, denn sonst kommst du garnicht voran in der Sache" Antwortet Chan sanft, strich dem Jüngeren dabei sanft durch die Haare und kraulte dann seinen Kopf, welcher etwas nickt.
,,Wenn du es hinbekommst mich dann zum reden zu kriegen.. können wir es ausprobieren.."
Murmelt er leise, bekam von Chan ein Nicken.
Mehr bekam er nicht mehr mit, denn das Kraulen seines Kopfes entspannte ihn so sehr, dass er weg schlief.

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