Wunsch von *anonym*❤️
Veni: top
Basti: bottomKeiner der beiden ist Streamer/YouTuber
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POV Erzähler
Veni machte sich Sorgen. Basti war nun schon seit zwei Tagen in seinem Arbeitszimmer und arbeitete einen Riesen Stapel an Akten ab. Veni hatte keine Ahnung, was Basti da zu tun hatte, aber es war wohl sehr viel, wenn er nicht mal zum schlafen und essen kam. Es war nun schon 22:30 und Veni saß aufrecht in ihrem Bett. Er hatte Basti bisher in Ruhe gelassen, weil er wusste wie schwer es war diesen von etwas abzubringen, was er sich in den Kopf gesetzt hatte. Doch nun war es Veni zu viel. Er machte sich schreckliche Sorgen um die Gesundheit seines Freundes. Außerdem hatte er die letzten Nächte so gut wie gar nicht geschlafen, wegen den ganzen Gedanken und er war sich sicher, dass Basti auch nicht geschlafen hatte. Er wollte einfach seinen Freund in den Arm nehmen und die Arbeit sonst wo hin schießen. Ein Ruck ging plötzlich durch seinen Körper und er stand auf. Mit schnellen Schritten ging er durch den Flur, auf das Arbeitszimmer seines Freundes zu. Dort angekommen blieb er stehen und öffnete die Tür leise und vorsichtig. Falls Basti schlafen sollte, wollte er ihn nicht wecken. Doch Basti schlief nicht, naja noch nicht. Seine Körperhaltung schrie schon förmlich, dass sein Kopf gleich schmerzhaft auf die Tischplatte krachen würde. Mit nur wenigen Schritten war Veni bei ihm und schaute sich seine ganze Arbeit an. Basti schien ihn nicht bemerkt zu haben, denn er schrieb unbeirrt weiter. Kurze Zeit später war das Blatt fertig beschrieben und landete auf dem riesigen Stapel mit den anderen, schon beschriebenen, Blättern. Basti seufztet einmal, es waren noch zwei Blätter übrig, bevor er endlich Feierabend machen konnte. Und das zweite Blatt war bloß eine Kopie des anderen.„Hey, na?"
Machte Veni vorsichtig auf sich aufmerksam. Basti zuckte zusammen und ließ den Stift auf den Tisch fallen. Er drehte sich zur Seite und Veni sah, wie seine Augen bei seinem Anblick ein wenig leuchteten.
„Hey"
Sagte Basti leise und lehnte seinen Kopf gegen Veni's Bauch. Dieser strich ihm einmal durch die Haare, bevor der kleinere Seinen Kopf wieder hob und Veni ansah. Dieser beugte sich vor und gab vor Basti zu küssen. Doch stattdessen hob er ihn hoch, setzte sich auf Basti's Stuhl und diesen auf seinen Schoß. Basti seufzte, widmete sich aber wieder dem Blatt Papier. Er wusste wie anhänglich Veni sein konnte, vor allem jetzt da sie sich zwei Tage nicht gesehen hatten. Er schrieb weiter, oder versuchte es zumindest, denn es ist gar nicht so leicht sich zu konzentrieren, wenn da zwei Hände von einer ganz bestimmten Person sind, die dich nebenbei von deinen Klamotten befreien.
„Raffael Eisler!"
„Ja Basti?"
Fragte er unschuldig.
„Du wirst dich doch wohl noch zwei Minuten gedulden können, oder?"
„Vielleicht...?"
Basti seufzte erneut und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf das Blatt vor ihm. Er las sich den Text durch. Die Knöpfe seines Hemdes waren nun offen. Er griff wieder nach dem Kugelschreiber und setzte die Spitze der Miene auf dem Papier an. Jetzt war er Hose und Boxershorts los. Er schrieb schnell seine Unterschrift auf das Blatt und legte es zur Seite. Keine Sekunde später spürte er wie Veni langsam in ihn eindrang. Er drehte seinen Kopf zur Seite, um ihn zurecht zu weisen, brachte aber nur ein tiefes Stöhnen zustande als Veni anfing sich zu bewegen. All die Anspannung der letzten beiden Tage viel wie eine riesen Last von seinen Schultern und die Lust und Erleichterung machten sich in ihm breit. Er lehnte seinen Kopf gegen die Schulter seines Freundes, der ihn an seiner Hüfte festhielt und in regelmäßigen Abständen hoch und runter hob. Da Veni in dieser Position nicht wirklich viel Bewegungsfreiheit hatte, stand er mit Basti auf, legte diesen mit dem Rücken auf den Tisch und begann wieder in ihn zu stoßen. Völlig in Ekstase zog Basti Veni näher zu sich und Verband zum ersten Mal an diesem Tag ihre Lippen miteinander. Beide hatten den anderen vermisst und waren jetzt einfach nur froh sich zu haben. Basti schlang seine Beine um Veni's Hüfte und zog ihn so noch näher als eh schon zu sich. Beide waren nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt und warteten auf Erlösung. Veni hatte schon längst einen perfekten Rhythmus aus hart, schnell und tief gefunden, als er Basti's Prostata traf. Dies brachte Basti schon fast zum schreien. Er drückte seinen Rücken durch und erhob seinen Oberkörper von der Tischplatte, als er über die Klippe viel und die Erlösung über ihn herein brach. Alles in Basti zog sich zusammen und durch dieses Atemberaubende Gefühl kam auch Veni. Beide ließen ihre Orgasmen abklingen und verharrten danach kurz in ihrer Position. Veni zog sich aus Basti heraus und half diesem dann sich aufzusetzen. Basti lehnte, keine Sekunde nach dem er aufrecht saß, seinen Kopf gegen Veni's Brust und schloss seine Augen. Veni hob den kurze Zeit später eingeschlafenen Basti hoch und trug ihn in ihr Schlafzimmer. Dort machte er sie beide notdürftig sauber, zog Basti und sich Boxershorts an und legte sich dann zu ihm. Veni breitete die Decke über sie beide aus. Basti kuschelte sich sofort an ihn und kurze Zeit später war auch Veni eingeschlafen. Beide konnten diese Nacht durch schlafen, weil der jeweils andere wieder bei ihnen war.
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Bis Baldrian!