Wunsch von Master-of-Trash <3
Basti: top
Kevin: bottom
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POV Basti
Ich saß gerade im Schlafzimmer und las ein Buch, als Kevin durch die Tür kam und sich neben mich schmiss. Sein Gesicht voran in die Kissen. Dieses Verhalten konnte bei ihm nur bedeuten, dass etwas nicht so gelaufen war, wie er es gerne gehabt hätte. Ich legte das Buch beiseite
„Hey, was is passiert?"
Fragte ich mir ruhiger Stimme, während ich ihm über den Rücken streichelte. Er gab ein tiefes seufzten von sich und drehte sich so, dass er mir in die Augen sehen konnte
„Der Stream is vorhin abgeschmiert und die Mods konnten dass nich fixen. Ich hab dann halt auf Twitter gesagt was los is und bin off gegangen. Es is einfach scheiße!"
In seiner Stimme waren Frustration, Wut und Verzweiflung zu hören. Ich wusste, dass das für Kevin ein besonderer Stream war, denn er wollte heute offen sagen, dass wir zusammen sind. Es wurde schon von vielen vermutet, aber offen gesagt hatten wir es noch nicht
„Und ich nehme an, du hattest es bis zu dem Zeitpunkt noch nicht gesagt?"
Fragte ich vorsichtig nach
„Doch. Das Problem is halt, ich hab's gesagt und genau in dem Moment is der Stream abgestürzt. Ich hab so lange gebraucht es zu sagen und es hat ja nur so lange gedauert, weil ich mir den Kopf darüber zerbrochen hab, was die Leute davon halten werden. Und jetzt nicht die Reaktionen zu erfahren ist einfach frustrierend"
Sagte er verzweifelt und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Ich strich ihm langsam durch die Haare, was er mit einem seufzen kommentierte. Dabei bewegte er seinen Kopf etwas. Und zwar in eine gefährliche Richtung. Ich musste mir ein Keuchen verkneifen, was gar nicht mal so einfach war. Er hatte seine Augen immer noch geschlossen und bemerkte deshalb nicht, was er gerade für eine Reaktion in mir auslöste. Ich versuchte wirklich krampfhaft keinen Mucks von mir zu geben, doch es half alles nichts, da er immer noch nicht aufgehört hatte seinen Kopf zu bewegen. Ein leises Keuchen verließ meine Lippen und er öffnete die Augen. Als er die Situation verstand grinste er dreckig und setze sich auf. Im ersten Moment war ich dankbar, dass er aufgehört hatte, doch im nächsten Moment verschwand die Dankbarkeit wieder. Er setze sich breitbeinig auf meinen Schoß und fing an sich in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Er wusste wie sehr mich dass anmachte und nutze dies Schamlos aus. Er legte seine Lippen auf meine und bat nach kurzer Zeit mit seiner Zunge um Einlass. Diesen gewehrte ich ihm und ein wilder Zungenkuss entstand, den ich gewann. Ich drehte uns um, sodass er nun unter mir lag und ich auf ihm kniete. Ich zog sein Shirt aus und verband anschließend wieder unsere Lippen miteinander. Er zupfte drängelnd am Saum meines Hoodies, welchen ich mir anschließend über den Kopf zog und ihn ebenfalls achtlos auf den Boden warf. Ich begann mich von seinen Lippen, zum Bund seiner Jogginghose zu küssen, was ihn mehrmals Keuchen und Stöhnen lies. Als ich bei seinem Bauch ankam, stöhnte er besonders laut auf. Natürlich wusste ich, dass er dort besonders empfindlich war, weshalb ich begann mich dort an manchen Stellen festzusaugen und so einige Knutschflecke entstanden. Ich leckte jedesmal entschuldigend drüber und schaute ihm in seine Augen, die jedesmal so aussahen, als würden sie vor Lust gleich überquellen. Als ich beim Bund seiner Jogginghose ankam, zog ich ihm diese aus und hatte nun eine ziemlich gute Sicht, auf die Beule die sich in seiner Boxershorts abzeichnete. Natürlich hatte mich das ganze auch nicht kalt gelassen, weshalb meine Erregung schmerzhaft gegen meine Jeans drückte. Ich befreite mich von dieser, sodass wir beide nur noch in Boxershorts übereinander lagen. Auch diese wurden wir wenig später los. Ich senkte meinen Kopf und umspielte seine Spitze mit meiner Zunge, was ihn noch lauter stöhnen lies. Um ihn ein wenig zu ärgern, beließ ich es erstmal dabei
„B-bitte... m-mach weit~ahhh"
„Womit weiter?"
Fragte ich gespielt planlos, währenddessen ich nicht weit entfernt von seinem Glied kleine Kreise mit den Fingern malte
„B-bitte... i-ich halt's gleich n-nicht mehr au~ahhhh"
Ich gab nach und nahm sein Glied nun richtig in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, was er mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Kurz bevor er kommen konnte, lies ich von seiner Erregung ab und kam wieder hoch zu seinem Gesicht. Wir küssten uns innig, währenddessen ich langsam einen Finger in ihn einführte. Er zuckte zwar zusammen, verspannte sich aber nicht stark, da er das Gefühl schon gewohnt war. Beim zweiten Finger verspannte er sich stärker, was aber nachließ, nachdem ich ihn mit einem weiteren Knutschfleck am Bauch abgelenkt hatte. Beim dritten Finger verspannte er sich komplett, was aber ebenfalls nach ein paar Sekunden nachließ. Nach dem er mir mit einem Nicken signalisierte, dass er bereit war bewegte ich meine Finger langsam. Der Schmerz in seinem Gesicht schwang schnell in Lust um und er begann wieder zu stöhnen. Nachdem ich der Meinung war, dass er genug gedehnt war, entzog ich meine Finger, was er mit einem leisen aufwimmern kommentierte. Ich legte meine Lippen wieder auf seine, während ich langsam in ihn eindrang. Er zischte kurz auf, weshalb ich stoppte
„Sag wenn du soweit bist, ich mach nichts was du nicht willst"
Sagte ich beruhigend. Nach ca 2 Minuten geschah etwas unerwartetes. Er drehte uns plötzlich, sodass er jetzt wieder auf mir saß. Ich war ziemlich überrascht, da er sich beim Sex eigentlich immer von mir führen lies. Er begann sich vor und zurück zu bewegen, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. Unser Stöhnen vermischte sich und ich begann zusätzlich von unten in ihn zu stoßen. Nach dem ich meinen Stoßwinkel änderte, signalisierte mir ein Aufschrei von Kevin, dass ich seine Prostata getroffen hatte. Nach einem weiteren Stoß bäumte er sich auf und kam laut meinen Namen stöhnend. Nach zwei weiteren Stößen kam auch ich. Ich lies mich erschöpft nach hinten fallen. Kevin lies sich auf mich fallen. Er zuckte und zitterte immer noch durch seinen Orgasmus. Ich streichte ihm beruhigend durch die verschwitzen Haare, damit er sich beruhigte
„Das war schön"
Murmelte er gegen meine Brust.
Ich gab einen zustimmenden Laut von mir. Nach etwa 10 Minuten beschlossen wir aufzustehen um zu duschen. Als Kevin sich erhob, entzog ich mich ihm, was uns beide noch mal aufstöhnen lies. Gemeinsam gingen wir duschen, wobei ich uns beide waschen musste, da Kevin viel zu erschöpft war. Nach der Dusche gingen wir ins Wohnzimmer, machten uns einen Film an und kuschelten, bis wir beide einschliefen.———————————————————————-
Ich hoffe ich konnte deine Vorstellungen erfüllen Oni ❤️
Bis Baldrian!
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