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Am nächsten Tag wachte ich immerhin im selben Haus auf. Nicht um selben Zimmer, dass nicht. Aber wenigstens im selben Haus. Irgendwie war ich über Nacht im Schlafzimmer von Link und mir gelandet. Und wach wurde ich davon, dass Mick und Manu in der Tür standen und mich mehr oder weniger leise anflüsterten. Schmunzelnd öffnete ich die Augen und gähnte. ,,Kira? Bist du wach?" Mick klang einfach nur zuckersüß. Ich brummte ein ,,Ja." vor mich hin, und streckte die Arme aus. Schnell kamen meine kleinen Brüder über den Boden getapst, und kletterten zu mir ins Bett. Erst als die beiden locker Platz fanden fiel mir auf, dass Link gar nicht hier war. Wo bei Hylia war er denn jetzt schon wieder? Seufzend legte ich die Arme um Mick und Manu, die ebenfalls unter meine Decke gekrochen waren. ,,Gut geschlafen?" wollte ich wissen. ,,Ja, schon. Aber es war ganz laut draußen..." meinte Mick. Ich strich ihm über den Oberarm. ,,Ich weiß. Wir haben alle zusammen das Feuer gelöscht. Jetzt ist wieder alles gut." Manu sah auf. ,,Wie viele sind gestorben?" fragte er. Kurz erschrak ich. Er war acht Jahre alt, woher kam denn so eine Frage bitte? Dann erinnerte ich mich an die Kindheit von meinen Brüdern und mir. Unsere Eltern... Jetzt machte die Frage wieder Sinn. Wir drei hatten einfach eine andere Beziehung zum Tod als andere Kinder. ,,Das kann ich dir nicht sagen. Bis jetzt habe ich noch nicht von Todesopfern gehört. Hoffen wir einfach, dass es auch so bleibt!" In leiser Zustimmung kuschelten sich meine Brüder wieder an mich, und begannen zu gähnen. Auch ich war irgendwie noch nicht ganz wach. Und so dauerte es auch keine zehn Minuten, bis wir drei wieder eingeschlafen waren.


Einige Zeit später wurde ich wieder von jemandem aufgeweckt. Und diesmal war es endlich Link. Ich wachte davon auf, dass er an der Bettdecke zupfte und sie über mir und meinen Brüdern zurecht strich. Blinzelnd öffnete ich die Augen, als mir sein Geruch in die Nase stieg, als er mir einen Kuss auf die Wangen drückte. Ich rieb mir die Augen und sah auf meine schlafenden Brüder hinunter. ,,Morgen." flüsterte ich. ,,Morgen, Kleines..." flüsterte Link zurück. Ich rollte mit den Augen, griff neben mich und warf das Kissen von dort nach ihm. Natürlich fischte er es noch aus der Luft, bevor es ihn überhaupt berührte. Tja, Kissenschlacht mit zwei Kriegern funktionierte nicht so gut. Kichernd legte Link das Kissen zurück und strich Manu vorsichtig durch die Haare. ,,Wie lange schlafen die beiden schon?" fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Weißt du wie spät es ist?" fragte ich zurück. ,,Etwa so halb zehn, oder zehn Uhr morgens." meinte Link. Ich dachte nach. ,,Ich bin ungefähr um halb eins ins Bett gegangen, da haben die beiden aber bestimmt schon zwei Stunden geschlafen." Link stemmte die Hände in die Seiten. ,,Na, das kann ja witzig werden, so viel Energie wie die zwei haben werden wenn sich aufstehen." Ich schmunzelte. Da hatte er recht. Misstrauisch musterte ich ihn von unten bis oben. ,,Wo kommst du eigentlich her?" fragte ich. Link seufzte. ,,Aus dem Dorf, vom Bürgermeister..." Er klang niedergeschlagen. ,,Was ist los?" fragte ich nach. Link sah mich zerknirscht an, sah dann auf meine schlafenden Brüder und wieder zu mir. ,,Es gibt Tote." meinte er dann leise. Ich schloss die Augen und ließ den Kopf zurück aufs Kissen fallen. ,,Verdammt..." entfuhr es mir. ,,Wie viele?" Link ließ sich auf die Bettkante sinken. ,,Bis jetzt drei. Sie suchen noch." Ich öffnete die Augen wieder. ,,Sie suchen noch? Soll das heißen, es gibt noch Vermisste?" Link nickte. ,,Ich weiß nicht genau wie viele. Zwei wurden gefunden, mit offensichtlichen Yiga- Schnitten. Der Dritte ist wohl dem Feuer zum Opfer gefallen." erklärte er. Ich schüttelte langsam den Kopf. ,,Das ist alles unsere Schuld..." murmelte ich. ,,Die Menschen hier sind in Gefahr, weil wir hier sind..." Link streckte den Arm aus und legte eine seiner Hände auf meine. ,,Sag so etwas nicht, Kira. Wir sind nicht für die Yiga verantwortlich! Es ist nicht unsere Schuld. Allerdings..." Er begann zu drucksen. ,,Was?" fragte ich. ,,Allerdings was?" Link sah mit traurigen Augen zu mir auf. ,,Eine der Toten war die Mutter von diesem einen Jungen. Du weißt schon, der so unfassbar schnell läuft. Sieht ein bisschen aus wie Paolo..." Ich schlug die Hand vor den Mund. ,,Gelox?" fragte ich. Link nickte. ,,Genau." Ungläubig rappelte ich mich auf in eine Sitzposition, ohne meine Brüder dabei aufzuwecken. ,,Gelox Mutter ist tot?" Ich konnte und wollte es nicht glauben. Link nickte niedergeschlagen. ,,Leider ja. Ich denke, er weiß schon Bescheid." Langsam schüttelte ich den Kopf. ,,Das kann doch nicht sein..." murmelte ich, und sah dann zu Link. ,,Außerdem sieht Gelox gar nicht aus wie Paolo!" meinte ich mit  gerunzelter Stirn. Link zuckte mit den Schultern. ,,Ich finde schon. Die Haare, die Statur... die Stimme." Fast schon verärgert schüttelte ich mit dem Kopf. ,,Sie haben einfach beide schwarze Haare. Und die Statur hat fast die Hälfte der Bürger in Hyrule. Ganz normale, junge- Männer- Statur. Und die Stimme klingt doch auch ganz anders. Paolo klingt nur fies, und böse, und verlogen. Gelox klingt freundlich, und humorvoll." Link seufzte und erhob sich von der Bettkante. ,,Wenn du meinst..." murmelte er und ging zur Tür. Ich kroch unter der Decke heraus ohne meine Brüder zu wecken, und folgte ihm. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, lief ich hinter ihm die Treppe hinunter in die Küche. ,,Ja, meine ich. Hast du was gegen Gelox? Jetzt, wo er gerade seine Mutter verloren hat?" wollte ich wissen. Was war eigentlich mit Link los? Er begann den Tisch zu decken ohne mich anzusehen. ,,Natürlich nicht. Er ist ein guter Schüler und Kämpfer. Jung, begabt... charmant und gutaussehend..." Ich rümpfte die Nase. Darauf wollte Link also hinaus. Er dachte im Ernst, ich hätte ein Auge auf Gelox geworfen. Aber wenn er so spielen wollte, von mir aus... Grinsend lehnte ich mich an den Esstisch. ,,Du findest Gelox charmant und gutaussehend?" fragte ich schmunzelnd. ,,Soll ich euch mal einander vorstellen? Vielleicht hast du Glück, und er ist Single." Link rollte mit den Augen. ,,Kira... Ich habe nur die Tatsachen festgestellt." Ich nickte langsam. ,,Ja, sicher. Aber ich bin mir ziemlich sicher dass er wirklich Single ist, also... sag Bescheid." meinte ich, noch immer grinsend. Vor sich hin grummelnd deckte Link weiter den Tisch. Ich ging wieder nach oben, um mir was frisches anzuziehen. Meine Klamotten rochen noch immer nach Pferd, Rauch und Asche. ,,Ich geh mal nach ihm sehen. Wenn Mick und Manu aufwachen, fangt ruhig schon mal an zu frühstücken!" rief ich noch, bevor ich das Haus verließ. Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen, drehte ich wieder um und ging zurück ins Haus. Es war eiskalt draußen. Ich schlüpfte wieder durch die Tür hinein. Fast hätte Link mir meine Jacke ins Gesicht geworfen. Gerade noch so fischte ich sie aus der Luft. Während ich sie anzog, schenkte ich Link ein Lächelnd. ,,Dankeschön!" flötete ich noch, bevor ich das Haus endgültig verließ und ins Dorf hinüber lief. Der kalte Wind hatte den Rauch und den Gestank bereits fast ganz verweht, aber die schwarze Asche bedeckte noch immer die kläglichen Brandruinen die von Hateno übrig geblieben waren. Es sah wirklich traurig aus, die vereinzelten abgebrannten Häuser zwischen den anderen, die unversehrt geblieben waren. Bereits jetzt hatten die Menschen allerdings schon angefangen, die zerstörten Gebäude und Stockwerke wieder aufzubauen. Ihr Wille und ihre Hoffnung war ungebrochen. Nur ein paar wenige Personen saßen regungslos herum. Ihre Gesichter waren leer, nur Schmerz und Trauer war zu erkennen. Das waren die Angehörigen derjenigen, die den gestrigen Tag nicht überlebt hatten. Mein Herz schien sich bei ihrem Anblick zusammenzuziehen. Ich fühlte mich noch immer irgendwie schuldig. Die Yiga waren für mich und Link gekommen, und Unschuldige hatten dafür ihr Leben lassen müssen. Niedergeschlagen ließ ich den Kopf hängen und suchte nach Gelox. Ich fand ihn genau dort, wo ich ihn auch erwartet hatte. Auf dem Trainingsplatz. Gelox war ein Krieger im Training. Und deshalb reagierte er auch auf so einen Verlust wie es ein Krieger tat. So, wie ich es wahrscheinlich auch getan hätte, wenn mir ein Geliebter verstorben wäre und ich keine Möglichkeit gehabt hätte, ihn zu rächen. Gelox versuchte sich vergeblich abzureagieren. Wie verrückt schlug und trat er um sich. Eine Übungspuppe nach der anderen landete auf dem Boden. Ich wusste allerdings aus Erfahrung, dass das nichts brachte. Gewalt auszuüben, wenn sich nicht gegen den Mörder direkt ging, steigerte die Wut und die Verzweiflung nur noch mehr. Einige Sekunden beobachtete ich Gelox noch, in der Hoffnung er würde schließlich innehalten. Aber das tat er nicht, im Gegenteil. Seine Wut schien sich noch zu steigern, wie erwartet. Bevor er mit den bloßen Fäusten auf die gemauerte Wand einschlagen konnte, ging ich schließlich dazwischen. Also, zwischen die Mauer und ihn. Gerade noch so lenkte ich seine Fäuste aus der Bahn und packte ihn sanft aber bestimmt an den Schultern. Diese plötzliche Bewegung brachte ihn so aus der Fassung, dass er mich nur völlig überfordert und verwirrt ansah. Im nächsten Moment hatte er mich schon erkannt, und kehrte in die Situation zurück. Sein Gesichtsausdruck wandelte sich von überrascht zu verzweifelt. Ich wartete ab. Gelox schüttelte langsam den Kopf, während ihm die Tränen in die Augen stiegen. ,,Sie haben sie einfach umgebracht..." stieß er aus. Seine Stimme war nicht mehr als ein ersticktes Krächzen. Ich seufzte, und nickte. ,,Einfach so. Sie hatte doch nichts getan. Sie war doch wehrlos!" Jetzt liefen Gelox die Tränen nur so über die Wangen. Wortlos zog ich den jungen Mann an mich, und umarmte ihn. ,,Ich weiß, es ist schrecklich..." flüsterte ich. Schon spürte ich, wie der Stoff meiner Kleidung an meiner Schulter von seinen Tränen nass wurde. Aber das kümmerte mich nicht. Kein bisschen. Mich kümmerte nur, dass Gelox jetzt ganz dringend jemanden brauchte, der sich um ihn kümmerte. Und da seine Mutter nun nicht mehr da war, würde ich das übernehmen. Es war wichtig, für ihn und für mich. Denn ich hatte damals niemanden gehabt. Als mein Vater gestorben war, war ich alleine gewesen. Mick und Manu waren noch zu klein damals. Ich auch. Ich war ja erst elf gewesen. Gelox war zumindest schon fünfzehn. Immer noch zu früh, um ein Elternteil zu verlieren keine Frage. Aber er war alt genug, um es mit der Zeit einigermaßen verkraften zu können. Wenn er Glück hatte, würde sein Trauma nicht so stark ausfallen wie meines. Und trotzdem konnte er alle Unterstützung und Fürsorge gerade brauchen. Beruhigend strich ich ihm über den Rücken. Er trug lediglich ein einfaches, dünnes Hemd. ,,Hylia, Gelox! Dir muss ja schrecklich kalt sein..." Ob er jetzt wegen der Kälte oder der Tränen zitterte, konnte ich nicht genau sagen. Aber er musste irgendwohin, wo es warm und ruhig war. Vorsichtig löste ich mich ein kleines Stück von ihm. ,,Wo wohnst du? Steht euer Haus noch?" Gelox schniefte, und nickte. Ich zog ihn wieder an mich, um ihn sowohl physisch als auch mental ein wenig aufzuwärmen. ,,Es wird alles gut. Ich weiß, gerade sieht es überhaupt nicht so aus. Aber ich verspreche dir, es wird alles gut, Gelox..." Vielleicht wollte er es in diesem Moment auch einfach nicht glauben. Er schüttelte mit den Kopf und schlang seine Arme noch fester um mich. Seufzend hielt ich ihn fest, und strich ihm sanft über den Kopf. ,,Du schaffst das, Gelox. Du bist ein Krieger." Wieder schüttelte er nur den Kopf. ,,Ich bin kein Krieger. Ich konnte doch nicht mal meine eigene Mutter beschützen, Kira! Ich bin kein Krieger, wie du..." Ich sah ihm direkt in die Augen. ,,Gelox, hör mir zu. Du bist ein Krieger, verstanden? Wenn ich einer bin, dann du auch. Glaub es oder glaub es nicht, aber auch ich konnte meine Eltern nicht beschützen. Und ich bin trotzdem Kriegerin. Das heißt, du bist es auch." Gelox blinzelte durch seine Tränen hindurch, presste die Lippen zusammen und nickte. ,,Verstanden, Botschafterin." Ich rollte mit den Augen und zog ihn sachte an der Schulter mit mir. ,,Nenn mich nicht so. Dass machen nur Leute die sich meinen Namen nicht merken können. Oder wollen. Und jetzt gehen wir zurück, bevor du erfrierst." Gelox folgte mir, ohne zu widersprechen. Er zeigte mir den Weg, bis zu einem der Häuser dass vom Feuer bis auf ein paar Schmauchspuren kaum etwas abbekommen hatte. Aber menschliche Verluste wogen immer mehr als materielle. Als wir die kleine Hütte betraten waren ich fast in einen Haufen Scherben auf dem Boden gestiegen. Erschrocken sah Gelox auf. ,,Entschuldige bitte, ich habe... ich wollte nur..." Ich winkte nur ab, und schob ihn zu einem Stuhl auf den er sich setzte. ,,Erzähl mir von deiner Mutter." bat ich Gelox, während ich mich zu den Scherben bückte. Er begann ohne Umschweife von der Frau zu erzählen, die ihn geboren und aufgezogen hatte. Gelox fand für sie die schönsten, wärmsten Worte die es gab. Sogar mir stiegen kleine Tränen in die Augen, als ich ihm zuhörte und währenddessen die Scherben von dem aufsammelte, was scheinbar mal eine Blumenvase gewesen war. Gelox erzählte so voller Liebe von seiner Mutter, dass ich mich noch schlechter und schuldiger fühlte. Mit aller Mühe erinnerte ich mich an Links Worte. Wir konnten nichts dafür, dass die Yiga töteten wen sie töteten! Wir waren nicht verantwortlich... Auch wenn es sich wirklich so anfühlte. Ich warf die Scherben zum Abfall, und holte einen Wischlappen. Die Blumen legte ich vorsichtig auf den Tisch, und wischte dann das verschüttete Wasser auf. Gelox blickte traurig auf die Schleichglöckchen. ,,Die hatte sie gestern Morgen noch gesammelt..." meinte er leise. Ich sah ebenfalls auf die Blumen. ,,Du solltest sie aufheben. Häng den Strauß auf und lass ihn trocknen." Kurze Zeit später fand ich eine dicke Wolldecke und legte über den noch immer zitternden Gelox. ,,Also... Sieh zu dass du heute noch genug trinkst, und vielleicht etwas in deinen Magen bekommst, ja? Ich werde später noch einmal nach dir sehen, in Ordnung?" fragte ich. Gelox wickelte sich in die Decke und nickte. ,,In Ordnung." hauchte er. Ich lächelte leicht, drückte ihm einen sanften Kuss auf den Kopf und verließ seine Hütte. Er erinnerte mich irgendwie an meine kleinen Brüder, und wie ich mich um sie gekümmert hatte wenn es ihnen schlecht gegangen war. Und ich hatte auch das Gefühl, Gelox konnte eine große Schwester gerade sehr gut brauchen. Auch, wenn die nur geliehen war. Wenn er schon keine Mutter mehr hatte...


Als ich zurückkam saßen Link, Mick und Manu schon am Esstisch und frühstückten. Für meine Brüder rang ich mir ein zuversichtliches Lächeln ab als ich aus meiner Jacke schlüpfte und sie zu den anderen an die Hacken hängte. Link runzelte nur die Stirn, als ich mich neben ihn und meinen Brüder gegenüber an den Tisch setzte. Darauf standen die üblichen Sachen. Brot, Butter, ein wenig Käse und Milch, Apfelsaft, Tomaten... Es ließ sich ganz gut aushalten. Mick und Manu waren noch immer ganz durch den Wind von den gestrigen Ereignissen, und plapperten aufgeregt durcheinander. Geduldig saßen Link und ich auf der anderen Seite des Tisches und hörten ihnen zu. Ab und an nickten wir oder schüttelten den Kopf. Man musste den Kleinen auch mal ihre Ruhe lassen und sie ihre Aufregung und Sorge aussprechen lassen. Aufmerksam und ehrlich beantwortete ich die Fragen meiner Brüder und versuchte ihnen Hoffnung zu machen. Sie sollten die Zeit, die wir zusammen verbrachten, genießen. Denn ich hatte keine Ahnung, wie lange wir noch hatten, bis Link und ich wieder aufbrechen mussten.






Secret Lover ...2... (botw link ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt