Chapter Twenty-Five

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Am nächsten Morgen fühle ich mich als würde ich fliegen

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Am nächsten Morgen fühle ich mich als würde ich fliegen. Ich glaube, ich habe mich noch nie besser gefühlt. Connor streicht über meine Haare, als ich meine Augen öffne. Mein Körper ist schneller wach als ich. Denn zwischen meinen Beinen pulsiert es. Gott, wie sehr ich ihn will. Mein Kopf ist noch total vernebelt.

» Fass mich an, Connor.«

Er lächelt. » Sicher.«

» Hmm.« Ich lege meinen Kopf an seine Brust. Seine Hand gleitet zwischen meine nackten Beine. Seine Finger gleiten durch meine Schamlippen, finden die richtige stelle. Seufzend strecke ich mich ein wenig. Darauf liegen seine Lippen auf meinen. Ich stöhne an seinen Lippen, als ein vibrieren mich aus dem schlaftrunkenen Gefühl reißt. Ein Blick zur Seite genügt, dass ich eindeutig mit dem hier aufhören muss. Zwar könnte ich den Anruf meiner Mutter ignorieren, aber es hat schon etwas zu bedeuten wenn sie mich so früh anruft. Ihr Name verschwindet und.. zwanzig verpasste Anrufe?

Sofort richte ich mich auf. Connor zieht seine Hand zurück.

» Sorry, ich muss sie zurück rufen. Ich bin gleich wieder da.« Ich stehe auf schlüpfe schnell in meine Klamotten und gehe mit meinem Handy ins andere Zimmer.

» Emilia!« Sie klingt sauer, so richtig.

» Was ist passiert? Was ist los?«

» Was los ist? Dein Handy wurde gefunden.«

Mein Handy wurde.. oh.. scheiße.

» Es ist nicht so.. Ich habe nichts damit zu tun wirklich.«

» Das kannst du mir alles erklären, wenn du hier bist. Die Polizei möchte eine Aussage von dir. Die Online Tickets für den Flug habe ich dir geschickt.«

Tränen sammeln sich in meine Augen. Sie war noch nie so sauer auf mich. Nicht einmal mit Kian hatte sie so gesprochen und auf ihn war sie oft sauer, während ich älter wurde.

» Aber Mom, ich.. es..«

» Du hast gesagt du warst nicht da.«

» Weil ich.. ich wollte nicht...« Ich bekomme keinen ordentlichen Satz raus. Muss mich an der Arbeitsplatte der Küche festhalten. » Ich..«

» Du kommst nach Hause. Sofort. Dann erklärst du alles und ich hoffe es ist eine gute Erklärung.« Sie legt auf.

Scheiße. Verdammte mega scheiße.

Ich schaue nach den Tickets. Wenn ich den Flug bekommen wollte, muss ich in dreißig Minuten hier los. Mit schnellen Schritten gehe ich ins Zimmer, achte kaum auf Connor, der sich in der Zwischenzeit auch angezogen hatte.

» Es gibt einen Notfall, ich muss nach Hause.« Ich werfe wahllos ein paar Klamotten in meine Tasche mit meiner Kulturtasche und ein wenig Make Up das rumliegt. » Tut mir leid, aber ich denke dass wird nicht lange dauern. Und... warum sagst du nichts?« Ich drehe mich zu Connor um. Schaue ihn das erste Mal richtig an seitdem ich im Zimmer an. Er starrt auf sein Handy. » Connor? Alles in-«

Als sein Blick meinen trifft, sehe ich etwas dass ich noch nie in seinem Gesicht gesehen habe. Puren Hass.

» Connor was.. Oh

Oh fuck.

FireliesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt