Das geheime Kind

4. Ein Wunder für Minerva

„Okay Minerva noch einmal fest ein und ausatmen dann haben wir es geschafft", sagte Poppy zu hier. Und schon hörte man einen Schrei. Das kleine Mädchen war auf der Welt und sie war zuckersüß. Poppy wickelte sie in ein Tuch und legte sie Minerva auf die Brust. Diese war sehr erschöpft und lächelte erleichtert ihr kleines Mädchen an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Und wie wollen wir sie nennen?" streichelte Albus die kleine am Kopf. „Wir? Ich dachte du willst nichts mit ihr zutun haben", antwortet Minerva skeptisch. „Ach schau sie dir doch an, man kann sie doch nur gern haben aber trotzdem müssen wir es geheim halten sonst wird sich die Presse auf sie stürzen vor allem jetzt wo Voldemort angeblich tot ist". schaut er besorgt. „Malina" lächelt Minerva. „Malina Minerva McGonagall" lächelte Albus die zwei an.

Monate vergingen und Malina wuchs zu einem kleinen süßen Kleinkind heran und konnte sogar schon krabbeln und versuchte sich immer aufzurichten. Minerva konnte nicht glücklicher sein. Dennoch war es anstrengend, weil sich ihre Zauberkräfte schon bemerkbar machten und sie ständig Sachen zum fliegen brachte. Doch Isobel war ja da und half ihr wo sie kann. Albus kam auch immer regelmäßig vorbei und bei seiner Tochter und Minerva zu sein. Dennoch lebten sie nicht zusammen, dass sie es besser Geheimhalten konnten.
Minerva verbrachte jede Sekunde mit ihr und hat ihr immer vorgelesen und mit ihr gespielt. Dennoch war sie traurig, weil sie bald wieder nach Hogworts musste. Sie überlegte, wie sie es am besten machten ohne dass jemand von ihrem Kind erfährt und sie dennoch nichts von ihrem kleinen Wunder verpasste.
Sie diskutierte mit Albus eine Woche zuvor sehr intensiv bis sie zu dem Entschluss gekommen waren, dass Isobel mit Malina in Minervas privaten Räumen in Hogworts leben sollte. Aber trotzdem mussten sie aufpassen, dass es kein Schüler mitbekam.

Die Jahre vergingen und es klappte alles wie am Schnürchen doch schon im einem Jahr würde Malina nach Hogworts als Schülerin kommen und dann würden es alle herausfinden und die Presse würde sich auf sie stürzen.
Wenigstens konnte sie Malina für ein paar Jahre davor beschützen dachte sich Minerva.

„Mama Mama du bist wieder da wie war der Unterricht ich kann es kaum erwarten selbst dran teilzunehmen", grinste Malina. ,,Mali ich weiß doch Schätzchen, dass du dich so freust du musst dich nur noch bisschen gedulden", strichelt Minerva Mali über den Arm. „Ich hasse es so hier eingesperrt zu sein es ist so langweilig", sah Malina traurig. „Soll ich dich nach Hause zu Granny bringen Mäuschen?", fragte Minerva sie. Denn Isobel wohnt mittlerweile wieder zuhause und in den Ferien waren Malina und Minerva auch immer bei ihr in der McGonagall Villa. „Ja bitte, da kann ich dann raus in den Garten gehen", freute sich Mali. Minerva nahm Malina am Arm und stieg mit ihr in den Kamin und schon standen sie im Wohnzimmer der Villa. ,,Granny Granny" schrie das Mädchen. „Hallo meine liebe Mali wie geht es dir?", fragt Isobel Malina. „Gut aber mir ist so langweilig kann ich gleich raus in den Garten?". „Ja Liebling viel Spaß ich hol dich dann wieder ab". Und Mali läuft lächelte raus in den Garten. „Pass gut auf sie auf Mutter ich muss wieder zurück nach Hogworts und korrigieren". „Ok mein Kind aber arbeite nicht Zuviel", zwinkert Isobel Minerva zu die sich wieder auf den Weg nach Hogworts machte.