5. Der Brief

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Das Schuljahr verging wie im Flug und die Ferien fingen an. Alle drei waren wieder in der McGonagall Villa und Malina hatte vor ein paar Tagen ihren elften Geburtstag. Sie lag auf ihrem Bett und lass das Märchen ,,Die drei Heiligtümer des Todes" Es war ihre Lieblings Geschichte ihre Mutter lass ihr es früher immer vor wenn es Zeit war schlafen zugehen. Es klopfe an ihrer Tür und Minerva machte auf und steckte ihren Kopf in das Zimmer von Malina. ,,Mäuschen ich hab eine Überraschung für dich'' strahlte Minerva. ,, Kann nicht sagen das die Eule ihn gebracht hat das wär gelogen ich hab ihn gerade zusammen mit den anderen geschrieben'', erklärte Minerva und gab ihr einen Brief mit einem roten Siegel drauf. ,,Ahaha oh Merlin ja endlich mein Hogwarts Brief ich freu mich so", schrie ihre Tochter laut und voller Freude. ,,Malina McGonagall ich weiß das du dich freust aber nicht so laut Schatz", reagierte Minerva. ,, Ja Mama", antwortete sie und öffnete den Brief.

Sehr geehrte Miss Malina Minerva McGonagall,

es freut mich Ihnen mitteilen zu können, dass sie an der Schule für Hexerei und Zauberei angenommen wurden. Im Anhang liegt eine Liste mit den benötigten Materialien.
Wir freuen uns sie in Hogworts begrüßen zu dürfen.

Albus Dumbledore                 Minerva McGonagall
Schulleiter                      Stellvertretende Schuleiterin

Es war komisch die Namen ihrer Eltern darauf zu lesen bald muss sie ihre Eltern mit Professor ansprechen ein komisches Gefühl

„Wann gehen wir in die Winkelgasse um die Sachen zukaufen?" fragt sie ihre Mutter.
„Malina bevor wir das machen muss ich noch mit dir über etwas sprechen. Wenn du nach Hogworts kommst und ich deinen Namen vorlesen werde bei der Hut Zeremonie wird jeder wissen, dass du meine Tochter bist und sie werden anfangen zu reden und wissen wollen wer dein Vater ist. Ich bitte dich es für dich zu behalten die Presse wird sich auf dich stürzen aber nach einer Zeit wirst du sicher uninteressant für sie sein. Aber wenn sie rausfindende wer dein Vater ist wirst du ständig belagert werden und in Gefahr kommen. Schließlich bist du die Tochter der zwei größten Zauberer. Ich will dich nur beschützen wenn die Zeit reif ist werden es alle erfahren aber jetzt noch nicht versteh es bitte", erklärte Minerva besorgt. ,,Ist in Ordnung Mama trotzdem finde ich es schade aber darf ich dich wenigstens Mama nennen" und sie legte den Kopf auf Minervas Schoß die mittlerweile auf ihrem Bett saß. „Außer halb des Unterrichts natürlich mein Schatz jetzt muss ich aber weiter die anderen Briefe verfassen'', sie gibt ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und hilft ihr sich aufzurichten und geht aus dem Zimmer.

Das geheime Kind Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt