7. Sorgen

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Alles sie wieder zuhause waren zeigt Malina ihrer Oma gleich die Katze, die sie bekommen hat. Isobel freute sich sehr für das kleine Kind. Die Hauselfen haben schon Abendessen gemacht und sie alle fanden es sehr lecker. Dabei redeten sie ein bisschen wie es Albus geht der immer noch die ganze Zeit arbeitet. Minerva zeigte es nicht so aber sie vermisste ihn sehr und sie würde es sich so wünschen ein normales Familien leben zuführen. Nach dem Essen waren Minerva und Malina im Wohnzimmer. Minerva las ein Buch und Malina saß am Boden und puzzelte. Einen Fernseher hatten sie nicht Minerva mochte dieses Muggel Zeug nicht sie hatten einen typischen magischen Haushalt. ,,So Mali es ist Zeit fürs Bett geh schon mal hoch und putz dir die Zähne und zieh deinen Schlafanzug an ich komm gleich nach dann kann ich dir noch was vorlesen wenn du willst", erklärte Minerva liebevoll. „Aber Mama" protestierte Malina aber Minerva fuhr gleich dazwischen. „Nichts aber los ab ins Bett". Und Malina ging hoch und machte das was ihre Mutter ihr sagte. Minerva schwang in der zwischen Zeit ihren Zauberstab und ließ das Puzzeln im Schrank verschwinden. Danach ging sie hoch in die Bibliothek und schaute nach ihrer Mutter die in einem großen bequemen Ledersessel saß und in einem Buch vertieft war. „Mama ich bring noch schnell Malina ins Bett und dann werd ich mich auch hinlegen. Gute Nacht schlaf gut". „Alles klar Schätzchen träum schön" antwortete Isobel. Minerva machte sich auf dem Weg zu dem Zimmer ihrer Tochter und klopfte an. ,,Herein", antwortet Mali schon etwas müde. Minerva ging zu ihr hin und setze sich auf ihre Bettkante. „Und Mäuschen was soll ich dir vorlesen was willst du hören?". „Ich will gerne, dass du mir das vorliest", Malina hält ein Buch in die Höhe mit dem Titel „Die drei Heiligtümer des Todes". „ Schon wieder", lächelt Minerva, „Du liebst dieses Buch oder?". Malina nickte und machte es sich gemütlich. Minerva fing an zu lesen und Malinas Augen wurden immer schwacher bis sie zufielen und sie tief und fest schlief. Minerva schaute noch mal nach ob sie auch wirklich schön zugedeckt ist und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. ,,Gute Nacht mein Liebling". Sie machte leise die Tür zu und macht sich auf dem Weg in ihr Zimmer. Minerva schwang ihren Zauberstab und schon war sie bettfertig. Als sie in ihrem Bett lag dachte sie noch mal an den Tag von Malinas Geburt zurück sie hatte damals überhaupt keine Zeit mehr mit Albus über Harry zu diskutieren, dass er ihn nicht dort lassen sollte. Diese Muggel waren schrecklich schlimme Leute der arme Junge hätte sie ihn bloß mitgenommen. Aber Albus hätte es sicher nie erlaubt und hätte sie es überhaupt geschafft sich um zwei Babys gleichzeitig zu kümmern und dann auch noch zuarbeiten wahrscheinlich nicht. Auf einmal klopfte es an der Tür und Malina stand im Türrahmen. „Liebling was hast du den?" sagte Minerva. „Ich kann nicht schlafen Mama kann ich mich zu dir legen ich hatte einen Albtraum". „Aber natürlich komm her willst du darüber reden was du geträumt hast?". Malina schüttelt darauf hin nur den kopf und Minerva deckte sie zu und umarmte sie fest, bis sie beide eingeschlafen sind.

Das geheime Kind Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt