13. Erster Freund

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Hi, ihr könnt gerne mal Vorschläge machen für die kommenden Teile.

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Am nächsten Morgen war Mali noch sehr erschöpft, weil sie es nicht gewohnt war, so spät ins Bett zu gehen. Sie hatte überhaupt keine Lust sich anzuziehen und ins Bad zu gehen. Deswegen beschloss sie, im Schlafanzug zum Frühstück zu erscheinen. Minerva saß bereits am Tisch und laß die Zeitung. Sie wirkte in Gegensatz zu ihrer Tochter sehr munter. „Guten Morgen mein Engel! Hast du gut geschlafen?", frage Minerva Mali. Diese darauf hin gähnte, „Viel zu kurz. Es ist doch nicht so gut, wenn man so lange aufbleibt". „Das ist ganze normal mein Liebling du bist noch ein Kinder, vergiss das nicht", antwortete Minerva. Fragend runzelte Mali die Stirn, „ Wo ist denn Granny?". „Sie ist heute schon früh zu einer Freundin. Apropos Freunde, schau mal was vorhin unsere Eule gebracht hat". Und Minerva hielt ihrer Tochter einen Brief vor die Nase. „Krass als ob. Der ist von Ron. Als ob er mir wirklich sofort geschrieben hat".

Liebe Mali,

es war gestern total cool dich kennenzulernen. Heute ist voll der langweilige Tag, bei mir und deswegen wollte ich fragen, ob wir uns heute schon treffen wollen.
Bei mir zuhause geht es leider nicht. Geht es bei dir? Könntest du deine Mutter fragen?

Liebe Grüße

Ron

„Oh Mama wie cool. Er fragt ob wir uns heute schon treffen wollen. Kann er kommen? Bitte Mami bitte". Mali machte ganz große Augen und hoffte so sehr, dass ihre Mutter Ja sagen würde. „Also wie kann ich da nein sagen. Ich freu mich ja so sehr, dass du einen Freund gefunden hast. Freunde sind so wichtig. Der Zusammenhalt und das Vertrauen, das alles bildet sich, in einer Freundschaft und ist von großer Bedeutung. Also natürlich kann er kommen". „Ahaha danke Mum danke....". Bevor Malina den Satz jedoch beenden konnte funkte Minerva dazwischen. „Stop. Es gibt natürlich ein paar Regeln, die wir vorher noch klären müssen. Erstens mein Büro und mein Schlafzimmer sowie der gesamte Stock deiner Granny sind Tabu. Zweitens es wird kein Unfug angerichtet. Ihr könnt gerne im Garten ein bisschen Quidditsch spielen aber nicht im Haus. Drinnen könnt ihr ja Zauberschach spielen". „Ok Mama ist in Ordnung machen wir. Dann schreib ich ihm jetzt mal zurück, dass er gerne kommen kann", erklärte Mali. „Und Mäuschen du gehst aber davor schon noch ins Bad und ziehst dich um oder? Und räum dein Zimmer auf. Ich komm dann und kontrolliere es". „Natürlich Mum mach ich alles, keine Sorge". Und Mali ging nach oben und machte sich erstmal im Bad fertig und sucht sich ein schönes Outfit raus. Eine schwarze Jeans und einen bunten Blümchen Pullover, denn sie besonders gerne mochte. Anschließend widmete sie sich ihrem Zimmer. Sie mag zwar eine kleine Streberin sein mit ihrem Ehrgeiz aber ordentlich war sie noch nie gewesen. Einer ihrer Schwächen. Schlimm war es jedoch, dass ihre Mutter ihr Magie nicht erlaubt. Deswegen musste alles mühsam weggeräumt werden. Da denkt man vielleicht man hat einen Vorteil, wenn die Eltern solch berühmte Zauberer sind. Aber Nein keineswegs. Sie durfte wie alle anderen Kinder, erst in Hogwarts Zaubern und dann auch nur in der Schule. Worauf sie sich aber schon sehr freute.

Das geheime Kind Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt