Warrior Cats -Der neue Stern- Band: 2

Kapitel 18

Noch ein mal voraus..., das ist das letzte Kapitel von dem zweiten Band. Also genießt es. Oh und macht euch auf einen Cliffänger gefasst.

Eine braune schlanke Kätzin schnurrt einen roten Kater an, der sofort zurück schnurrt.

Fuchsblut lacht böse in sich hinein.

Es klappt tatsächlich sehr gut.

Herbstwind hat sich sofort auf ihren Befehl an Feuersturm ran gemacht, der auch sofort ihr seine Liebe gestanden hat.

Das gute ist auch, das er alles macht, was Herbstwind ihm sagt.

Bis her haben Herbstwind und sie es bei einfachen Sachen getestet, sowas wie "Putz mal mein Pelz" oder "Hol mir eine frische Maus".

Das alles hat geklappt, dann wird er auch sicher denn Plan umsetzten, der nun schon länger in Fuchsbluts Kopf spuckt.

Irgenwann wird er seine Wurfgefährtin angreifen und vielleicht auch töten.

Hoffentlich wird das funktionieren, weil dann kann sie weiter gehen und sich die Clans zerstörren lassen.

"Fuchsblut wach auf", knurrt ein Kater neben ihr.

Fauchend hebt sie ihren Kopf, verstummt aber als sie erkennt das es Sandstern ist.

"Was willst du hier. Hast mich lange nicht mehr besucht", fragt sie.

"Auch schön dich zu sehen", faucht dieser als Antwort.

"Also, du musst deinen Plan sofort umsetzten", zischt er ernst.

"Was, wie, jetzt?"

"Ja, jetzt sofort. Dunkelschwinge war bei Sternen Clan und hat neuen Leben bekommen."

"Was das heißt ja..."

"Ja, sie ist nun eine Anführerin, Dunkelstern."

"Nein, das kann nicht sein."

"Doch und darum musst duu deinen Plan jetzt sofort umsetzten."

"Aber sie hat doch jetzt neuen Leben, da bringt es doch nicht viel wenn Feuersturm sie angreift."

"Doch, weil jetzt ist sie geschwächt und man kann sie schneller töten."

°°°

Dunkelstern geht neben Finsterklaue denn Weg zurück zu ihrem Lager.

Sie kann es einfach noch nicht glauben.

Sie soll nun eine Anführerin sein und dann auch noch von einem neuen Clan, dem Dunkel Clan.

"Alles gut?", fragt Finsterklaue an ihrer Seite besorgt.

"Ach, ich, nein...", seufzt sie.

Sie ist immer noch geschwächt von dieser Zeremonie und ihr Bauch knurrt.

Als hätte Finsterklaue ihre Gedanken gelesen flüstert er einfühlsam: "Du bist immer noch geschwächt von der Zeremonie, oder? Komm las uns eine Pause machen. Setzt dich einfach dort hin und ich geh kurz etwas für dich jagen."

Mit seinem Schwanz deutet er auf einem Baum, neben dem ein großer Busch wächst.

Dankend nickt sie und haucht: "Ich weiß auch nicht was ich ohne dich machen würde."

"Nichts", schnurrt er um sie aufzumuntern.

Es klappt auch ein lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht.

Sie geht hinüber zu dem Baum und rollt sich im Schutzt des Busches ein und schließt ihre Augen.

Plötzlich hört sie ein lautes Knurren, dass sie aufschrecken lässt.

Wer ist das?

Sie schaut sich suchend um, aber findet niemanden, von dem dieses Knurren kommen kann.

Zittern steht sie auf und geht ein paar Schritte.

Ihre Augen sind ängstlich geweitet.

Plötzlich landet etwas schweres auf ihren Rücken und sie bricht zusammen.

Irgendwer drückt sie auf den Boden.

Krallen bohren sich in ihr Pelz und halten sie fest.

Panisch jault sie auf.

Hilfe, was passiert hier.

Sie verenkt halb ihren Kopf um ihren Angreifer in die Augen zu schauen.

"Feuersturm", jault sie panisch auf.

"Hallo Schwester", knurrt dieser.

°°°

Fuchsblut streift Siegessicher durch denn Wald.

Sie hat Herbstwind sofort von ihrem Traum erzählt und die beiden Katzen haben sich direckt daran gemacht, Feuersturm dazu zu übereden.

Es hat etwas gedaurt, da er sich ziemlich geweigert, aber dank Herbstwinds verführerischen Kräften konnten sie ihn doch noch übereden.

Er hat sich sofort auf die Suche nach Dunkelstern gemacht.

Hoffentlich findet er sie auch rechtzeitig.

Sie entdeckt eine Fährte einer Wühlmaus und folgt diese aufmerksam.

Plötzlich hört sie ein räuspern hinter sich, das sie zusammen zucken lässt.

Langsam dreht sie sich um.

Sie erstaart, als sie den Kater vor ihr endeckt.

"Wie kann das sein", flüstert sie ungläubig.

"Willst du mich denn nicht begrüßen", schnurt der Kater vor ihr, mit seiner rauen Stimme, in die sie sich so verliebt hat.

"Blutsprenkel", haucht sie.