3 | 𝐂𝐇𝐀-𝐂𝐇𝐀 𝐑𝐄𝐀𝐋 𝐒𝐌𝐎𝐎𝐓𝐇 𝐎𝐅𝐅 𝐀 𝐂𝐋𝐈𝐅𝐅

34 6 0
                                    

₊‧.°.⋆𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐃𝐑𝐄𝐈: 𝐂𝐇𝐀-𝐂𝐇𝐀 𝐑𝐄𝐀𝐋 𝐒𝐌𝐎𝐎𝐓𝐇 𝐎𝐅𝐅 𝐀 𝐂𝐋𝐈𝐅𝐅

⋆𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐃𝐑𝐄𝐈:  𝐂𝐇𝐀-𝐂𝐇𝐀 𝐑𝐄𝐀𝐋 𝐒𝐌𝐎𝐎𝐓𝐇 𝐎𝐅𝐅 𝐀 𝐂𝐋𝐈𝐅𝐅

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

𝐄𝐈𝐍𝐀𝐓𝐌𝐄𝐍. 𝐀𝐔𝐒𝐀𝐓𝐌𝐄𝐍. 𝐄𝐈𝐍𝐀𝐓𝐌𝐄𝐍. 𝐀𝐔𝐒𝐀𝐓𝐌𝐄𝐍.

𝑬s ist nicht so schlimm; Es ist eher gut. [Name] war gerade dabei ein paar Gruppen von Kandidaten zu umrunden, während sie sich weiter auf ihre Atmung konzentrierte. Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Ausatmen. Einatm-

*KNALL*

SHIT

Innerlich fluchte sie, als sie einen stechenden Schmerz in ihrer Hüfte spürte. [Name] saß gerade auf dem Boden und öffnete wieder ihre (e/c) Augen, die nun auf den Grund für ihren Fall fielen. Und, voila. Ein gelbes Skatebord mit einem roten Muster rollte vor ihre Füße.

"Wer zur Hölle lässt sein ein Skatebord hier rum liegen." Murmelte sie und starrte das gelbe Ding feindselig an.

"Ich."

Sie spürte, wie ihr Herz kurz stehen blieb und drehte darauf vorsichtig ihren Kopf in die Richtung der Stimme, wo ein Junge mit weißen, fluffigen Haaren stand (vermutlich war er in Gons Alter). Nummer 99, huh? Mit seinen Händen in der Tasche lief der Junge zu ihr rüber, wobei seine blauen Augen sich in ihre bohrten. Als er vor ihr stand, holte er eine vertraut aussehende Limodose hervor und nahm einen großen Schluck.

Yep, irgendwas ist falsch mit dem.

[Name] stand auf, griff nach dem Skatebord und gab ihm einen sanften Stoß, sodass es zurück zu dem Jungen rollte.

"Du solltest besser auf deine Sachen aufpassen," sie lächelte ihn an. "Wir wollen ja nicht, dass irgendwer drüber stolpert oder so."

Er antwortete ihr nicht und auch sein Gesichtsausdruck blieb emotionslos.

"Es ist scheiße, wenn die Sachen einem gestohlen werden," schmollte [Name], lehnte sich leicht zu ihm vor und flüsterte, "Mein Opa hat gesagt, hier könnten sich Assassinen rumtreiben, sei also vorsichtig."

Was auch immer sie gesagt hatte, es musste urkomisch sein, denn der Junge fing an zu lachen. Bin ich so lustig?

Die Wangen des Jungen taten bereits weh vorm vielen Lachen. "Assassinen, huh? Oh man, du bist wirklich ein Dödel!"

"Ich meine das ernst!" sagte sie nun eindringlich. "Du darfst es niemandem sagen, aber ich wette, Nadelkopf dort vorne ist einer."

Der Junge schaute über ihre Schulter und folgte ihrem Blick. "Er?" spottete er. "Warum denkst du, er ist es?"

Nicht weit weg von den beiden stand ein Mann, welcher hunderte gelben Nadeln im Körper und Gesicht stecken hatte. Seine Haut war lila und er trug irgendein viktorianisches Jungenoutfit. Ein Schauer lief über [Names] Rücken und sie tauschte einen vielsagenden Blick mit dem Jungen vor ihr aus. Dieser Er-ist-verdammt-nochmal-unheimlich-Blick.

«𝐅𝐄𝐈𝐆𝐋𝐈𝐍𝐆»  [𝐇𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐗 𝐇𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt