1 | 𝐂𝐎𝐍𝐒𝐈𝐃𝐄𝐑 𝐌𝐄 𝐃𝐄𝐏𝐑𝐄𝐒𝐒𝐄𝐃

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₊‧.°.⋆𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐄𝐈𝐍𝐒: 𝐂𝐎𝐍𝐒𝐈𝐃𝐄𝐑 𝐌𝐄 𝐃𝐄𝐏𝐑𝐄𝐒𝐒𝐄𝐃

"𝐕𝐈𝐄𝐋𝐋𝐄𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐕𝐄𝐑𝐒𝐔𝐂𝐇𝐓 𝐎𝐏𝐀 𝐌𝐈𝐂𝐇 𝐇𝐈𝐍𝐓𝐄𝐑𝐇𝐄𝐑 𝐃𝐎𝐂𝐇 𝐙𝐔 𝐓𝐎̈𝐓𝐄𝐍

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"𝐕𝐈𝐄𝐋𝐋𝐄𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐕𝐄𝐑𝐒𝐔𝐂𝐇𝐓 𝐎𝐏𝐀 𝐌𝐈𝐂𝐇 𝐇𝐈𝐍𝐓𝐄𝐑𝐇𝐄𝐑 𝐃𝐎𝐂𝐇 𝐙𝐔 𝐓𝐎̈𝐓𝐄𝐍."

[𝑵ame] hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft, das Schiff zu besteigen, das sie zur Hunterprüfung bringen sollte. Versteht mich nicht falsch, sie war früh genug am Hafen angekommen, aber bei ihrer Ankunft hatten es einige Betrüger geschafft, sie davon zu überzeugen, dass sie im falschen Hafen war.

Und so leichtgläubig sie war, wurde sie auf eine aussichtslose Jagd geschickt, nur damit am Ende eine nette Frau ihr erklärte, dass sie anfangs doch am richtigen Ort gewesen war. Das ist das letzte Mal, dass ich einem Mann vertraue.

Sicher, ihr Bauchgefühl hatte ihr gesagt, dass diesen Halunken nicht zu trauen war, vor allem wegen ihrer fragwürdigen Aura. Aber sie wollte ihnen im Zweifelsfall doch den Vertrauensbonus geben, und als sie es schließlich rechtzeitig zurückschaffte, ließ der Anblick ihrer selbstgefälligen Gesichter ihren Mangel an Mut nur noch weiter sinken.

Nervös schluckend versuchte [Name] die einschüchternde Blicke zu vermeiden, als sie das Deck des Bootes betrat. Sie analysierte ihre Umgebung. Einige der anderen Passagiere hatten große Narben oder pralle Muskeln und einige von ihnen beides zusammen - Sie könnten [Name] wenn sie wollten wie eine Fliege zerquetschen.

Als sie ihren potenziellen Tod realisierte, spannte sich ihr Körper unbewusst an und sie fragte sich, ob sie dieses Schiff lebend wieder verlassen könnte, geschweige denn die Hunterprüfung alleine zu überleben.

Als [Name] ihren Atem ausließ, von dem sie nicht mal wusste, dass sie ihn angespannt hatte, merkte sie, wie sie ungewollt Augenkontakt mit einem gefährlich aussehenden Mann machte, welcher rotes Haar hatte, das zu einem Pferdeschwanz gebunden war. Er knurrte sie an, wobei seine gelben Zähne wie die eines verwilderten Tieres zum Vorschein kamen. Der entscheidende Unterschied war, dass ein Tier ein Halsband mit einer Kette trug, was er nicht tat. Die einzige Möglichkeit am Leben zu bleiben war also, jeglichen Augenkontakt zu vermeiden.

"Was glotzt du so, Winzling?" knurrte er - und zog seinen Degen während er seinen riesigen Körper in ihre Richtung drehte.

Schnell wendete sie ihren Blick ab und erschauderte etwas bei seiner aggressiven Weise. "Ich, u-uh, bewundere nur... d-die Vögel!"

[Name] zeigte mit ihren Finger in den Himmel in der Hoffnung ihre Aussage bestätigen zu können. Nur leider waren da keine Vögel am Himmel.

WO ZUR HÖLLE SIND DIE MÖWEN HIN? SIE WAREN DOCH NOCH VOR EINER SEKUNDE DA!

"Versuchst wohl witzig zu sein, was?" wettete der Mann und verengte seine Augen zu Schlitzen.

Die Dinge gerieten etwas außer Kontrolle, denn nun öffnete er seine Haare und begann seinen Degen zu schärfen. Obwohl [Name] unkontrolliert nach Luft rang, führte sie ihre Hand unbewusst zu ihrem Katana, als würde ihr Körper kämpfen, wenn es nötig war. Als der Typ von seinem Fass aufstand, bereitete sie sich mental auf das Schlimmste vor.

«𝐅𝐄𝐈𝐆𝐋𝐈𝐍𝐆»  [𝐇𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐗 𝐇𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt