36. Angemessene Alternative

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Elia

Miriam war so unglaublich schön, dass ich meine Augen kaum noch von ihm abwenden konnte. Seine Haut war schneeweiß und strahlte eine bewundernswerte Reinheit aus. Meine Haut war alles andere, als rein. Narben zogen sich über meinen Köper und schmückten ihn reichlich damit aus. Sie stammten aus meinem vorherigen Leben, wo ich um mein eigenes Überleben kämpfen musste.

Doch nun hatte das alles ein Ende gefunden, weil mich ein Engel gefunden und in sein Herz geschlossen hatte. Dieser Junge hatte seine Hand in meinen Nacken gelegt und mich zu einem Kuss hinunter gezogen. Unsere Lippen verbanden sich und führten einen kleinen Tanz miteinander aus.

Während ich diese himmlischen Lippen liebkosten durfte, strichen meine Hände über den weichen Körper vor mir. Miriam keuchte plötzlich in unserem Kuss auf und näherte sich mir immer mehr. Ich ließ ihn machen und beobachtete seine Bewegungen mit glühenden Augen.

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❗Sexuelle Handlungen ❗
(kann übersprungen werden)

Miriam setzte sich rittlings auf meinen Schoß, um eine angenehmere Position einnehmen zu können. Unser Kuss wurde allmählich zu vielen kleinen Küssen, die immer gieriger wurden. Meine Hände strichen von seiner Hüfte zu seinem wohlgeformten Gesäß und blieben dort liegen. Leicht strich ich über dieses und zog Miriam ein wenig näher an mich heran.

Keuchend löste er sich aus unseren Küssen und sah mir mit lustverschleierten Augen entgegen. Unsere Glieder hatten sich bereits geregt und verlangten nach viel mehr. So auch Miriam, der mich weiterhin mit Lust erfüllten Blicken ansah. Ich näherte mich wieder meinem verlangenden Schatz und presste meine Lippen nochmals auf die seinen.

Dieses Mal strich ich mit meiner heißen Zunge, über Miriams vollen Lippen. Erschrocken öffnete er seinen Mund einen kleinen Spalt, was ich als Chance nutzte und in seine feuchte Mundhöhle eindrang. Zögerlich stupste ich seine ruhende Zunge an, die daraufhin zuckte. Mit leichten Bewegungen umschlang ich seine Zunge und strich vorsichtig über sie.

Mit der Zeit schien Miriam mehr Mut zu fassen und begann ebenfalls seine Zunge im Einklang mit meiner zu bewegen. So entstand ein harmonischer Tanz, in dem immer mehr Verlangen aufbrodelte. Durch dieses Verlangen, welches durch unsere Körper floss, setzte sich Miriam in Bewegung und rieb sich lasziv an mir.

Stöhnend lösten wir uns aus unserem gefühlvollen Kuss und gaben uns den neuen Gefühlen hin. Unsere Münder verband ein leichter Speichelfaden, der im Kerzenschein zu schimmern begann. Erregt beugte ich mich zu den geröteten Lippen vor und leckte ihnen den Speichel ab.

,, Das fühlt sich so befreiend an", stöhnte Miriam in seinen erotischen Bewegungen. Dabei konnte ich ihm nur zustimmen, doch was anderes als ein lusterfülltes Stöhnen entfloh meinen Mund nicht. Mittlerweile hatte Miriam unsere Glieder so sehr gereizt, dass sie wie eine eins standen.

Meine eine Hand wanderte wie von selbst zu unseren erregten Gliedern vor und nahm sie beide in die Hand. Durch diese plötzliche Berührung stöhnten wir beide kehlig auf. Miriam hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und kurzerhand mit seinen Bewegungen aufgehört.

Nun bewegte ich meine Hand, die unsere beiden Glieder fest umschlossen hatte und entlockte uns beiden erotische Töne. Miriam hielt sich mit seinen beiden Händen an meinem Nacken fest. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet, aus dem himmlische Geräusche drangen.

Die Legende des Prinzen (bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt