Verfolgungsjagd

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Als mein Gegenüber allerdings sofort anfängt, mich wie ein Objekt zu behandeln, so nach dem Motto Frauen bleiben zuhause und kochen, sehe ich nicht ein, mich auch nur im geringsten zurückzuhalten.

Ich blocke den ersten Schlag, der in mein Gesicht treffen sollte und zücke mein

Ninjato.

Der geschärften Klinge des Messers hält nichts stand.

Die Nunchakus meines Gegners sind nun kein Problem mehr für mich.

Ich schneide sie in zwei und bevor ich ihn auch noch zerstückele, beschließt er die Flucht zu ergreifen.

Schwach.

Changbin ist so höflich, ihn kurz auszuknocken.

Felix: Hunter, dein Gegner ist weg, versuche die anderen beiden für Hyunjin und BangChan zu stoppen, damit sie ohne Probleme zurück kommen können.

Ji-eun: Nichts lieber als das.

Hae-yeon: Wir schicken dir eine Route auf den kleinen Monitor an deinem

Motorrad.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwindet das Messer wieder hinter meinem Rücken und ich springe auf mein Motorrad.

Dort sehe ich die Route, die mir eben geschickt wurde.

Grollend startet der Motor und ich rase durch die Nacht.

Die Lichter der Stadt sausen an mir vorbei, alles erscheint unwichtig und unrealistisch.

Es ist beinahe wie fliegen.

Hierfür atme ich. Das ist was mich glücklich macht.

Freiheit! Und die möchte ich der Menschheit wieder ermoglichen.

Ich fahre schneller, so schnell es geht und ohne anzuhalten schieße ich aus einer

Seitenstraße.

Direkt vor das Auto der beiden Kunden, die dann natürlich anhalten müssen.

Innerhalb von Sekunden sehe ich mein Leben an mir vorbeiziehen, doch glücklicherweise passiert mir nichts.

Das Auto der beiden Kunden kommt ins Schleudern und schilttern und landet am Ende im Schaufenster eines Ladens.

Hyunjin und BangChan sind bereits außer Sichtweite.

Bevor mir allerdings das gleiche passiert wie den beiden Kunden, fahre ich eine scharfe Kurve.

Dabei schleift meine Schulter bereits auf dem Boden, doch ich schaffe es, drehe um und folge den anderen zurück zum Revier.

Felix: Gut gemacht, fahr jetzt einfach nachhause.

Das muss er mir nicht zweimal sagen, ich drehe nochmal auf und fahre noch schneller.

Ich rase durch die Straßen Seouls und fühle mich lebendig.

Es dauert wieder eine ganze Weile, doch ich komme genau wie Hyunjin und BangChan helle an.

Changbin und LeeKnow kommen eine knappe Stunde später wieder an, sie mussten den Tatort noch aufräumen.

Nachdem alle angekommen sind und sich etwas frisch gemacht haben, versammeln wir uns nochmal im Besprechungszimmer.

Wir nehmen alle an dem langen Tisch Platz und BangChan stellt sich vorne hin, um eine Rede zu halten.

BangChan: Zwar konnten die Sachen nicht verhandelt werden, doch immerhin hat der Plan reibungslos geklappt. Gut gemacht Team!

Ihr könnt euch jetzt ausruhen.

Auch das lasse ich mir sicher nicht zweimal sagen.

Ich bin wirklich müde und die anderen wahrscheinlich auch, es war für alle ein anstrengender Tag.

Hae-yeon und ich lassen uns auf unser Bett fallen und dann fallen uns auch schon die Augen zu.

Strong as a women (Skz ff, StrayKidsxreader)Where stories live. Discover now