Kapitel 7

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Dahlia

Irgendwann gegen Nachmittag schaffte ich es endlich mit aus dem Bett zu Qualen. Ich war zwar schon seit Stunden wach aber es war einfach zu gemütlich um aufzustehen. Immer wieder hatte ich mich gedreht und gereckt und die Ruhe genossen.

Glücklicherweise hatte ich trotz den Alkohols keinen Kater, was vielleicht an dem mittelmäßigen Sex lag denn ich heute morgen mit diesem Sam hatte. Wir einigten uns darauf unser Treffen noch mal zu wiederholen irgendwann und ich freute mich irgendwie darauf, denn auch wenn der Sex nicht der Welt beste war, hatten wir eine Menge Spaß zusammen.

Bevor ich mich an denn Tisch setzte um ein Kaffee zu trinken, ging ich in das Badezimmer um erst einmal ausgiebig zu duschen und danach etwas Skincare zu betreiben.

Eden saß schon am Küchentisch, als ich eine Stunde später auf dem Bad kam, in einem frischen Schlafanzug, da ich heute nirgendwo hin gehen würde.

„Das stand für dich vor unserer Türe, Süße" Eden reichte mir ein kleines Paket und einen Kaffee, ja sie war wirklich die beste Freundin auf der Welt? Die genau wusste mit was sie mir eine Freude machen konnte.

„Bestimmt ist es von Sam" ein grinsen husche über mein Gesicht. „Er ist heute morgen sehr früh gegangen und wollte sich bei mir melden, hat mir aber bis jetzt keine Nachricht geschrieben" ich schaute bei den Worten auf mein Handy, welches seit gestern Abend hier auf dem Tisch lag.

Ohne etwas dagegen tun zu können, gingen meine Gedanken wieder zu denn Nachrichten die Silas wir gestern Nacht, als ich im Club war geschrieben hatte und dann an die Antworten die ich ihm darauf gab.

Ob es eine gute Idee war seinen Stalker zu provozieren und ob es noch besser war, das er mir seinen Namen nannte? Ich denke ja nicht.
Aber dennoch hatte es mich gestern gereizt, dieser Nerven Kitzel, nicht zu wissen was er tun wird. Dann das er mir seinen Namen sagte und diese Drohung ausgesprochen hatte die eher ein Versprechen war wie eine Drohung.

Ich wollte wissen wer hinter diesem Mann steckte, der mich seit Jahren zu beobachten schien und ich wollte wissen wieso Er es tat.
Bei dem Gedanken daran ob es Konsequenzen haben könnte oder nicht erschauderte ich kaum merklich.

„Los mach es auf, ich will wissen was der Typ dir geschenkt hast. Denn so wie es sich die Nacht angehört hat hatte er eine Menge Spaß mit dir" sie zwinkerte mir zu und lächelte mich an.

„Er war gut, nicht der Hauptgewinn, der einen von denn Socken haut aber man kann damit arbeiten" kicherte ich zurück, bevor ich das Paket nahm, zur Küche ging und mir ein Messer zu holen und das Paket auf zu schneiden.

Kaum hatte ich es geöffnet, sprangen mir das schönste Spitzen Dessous welches ich je gesehen hatte, in einen dunklen Wald grün entgegen. Vorsichtig zog ich denn Stoff auf dem Karton um es mir genau anzusehen.

Es war ein Body der oben ein Nackholder war, welches durch eine Schleife an meinem Nacken gehalten werden würde. Der Stoff war fast durchsichtig, die wunderschöne Spitze ließ nur wenig der Fantasie übrig.

Der Komplete Rücken war frei und an der Taille ein dünnes Band einmal rund um mein Körper. Es hatte einen tiefen Ausschnitt der fast bis zu meinem Bauchnabel ging und zwischen meinen Schenkeln wäre auch nicht viel Stoff wenn ich dieses Teil trägen würde.

Ich wäre komplett entblößt wenn ich meine Beine für jemanden spreize, da nur zwei dünne Bänder, sich an meine Leisten schmiegen würden und sich meinen Arsch einrahmten nur um unterhalb der Hüften an dem restlichen Stoff anzuschließen.

The Man in the Shadow Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt