Kapitel 8

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Silas

Ihre körperliche Reaktion auf meinen Brief und meine Worten auf dem Bildschirm in meinem Büro zu beobachten, war eine andere Art von Befriedigung.

Auch wenn ich es an liebsten live miterlebt hätte, in dem ich mit ihr in diesem Raum geständen hatte, war es doch befriedigend genug.

Ihre Atemzüge, die vor Entsetzen ihre Brust schnell hoch und runter fahren ließ, ich hatte sogar geglaubt eine Gänsehaut zu sehen, wusste aber das es nicht sein konnte, denn so gut war die Kamera dann leider doch nicht.

Ob sie gerade Angst verspürt, eine Angst die die Eingeweide zusammen ziehen lässt? Oder doch eher die Art der Angst, die die Pupillen auf besondere Art weiteten, die einem ein Flattern im Bauch brachte und ein kribbeln über die Haut, welches sich in der Nässe ihres Höschens wieder Spiegel würde?

Ich würde sie ja so einschätzen das es das letzteres der beiden Optionen ist, auch wenn ich weis das sie noch lange nicht dafür bereit ist mein Spielchen mit zu spielen, werde ich sie immer weiter in genau dieses drängen bis sie weis, das sie nur Mein ist!

In meiner Hose fängt es bei dem Gedanken an das Spiel welches ich mit ihr treiben werde verdächtig an zu Zucken und ich merke wie der Platz immer enger wird.

Die Vorstellung wie Dahlia vor mir weg läuft und mich sie jagen lässt, ihr stockender Atem, die geweiteten Pupillen und der Duft ihrer Angst spornt das Pulsieren zwischen meinen Bein an.

Automatisch ließ ich meine Hand sinken, öffnete denn Knopf meiner Jeans und schlüpfte mit meiner Hand unter meine Boxershorts und meinem steifen Schwanz mit meiner Faust zu umklammern.

Die Bilder, wie ich sie einfange, irgendwo drüber beuge und ihr das Kleid hoch zu schieben und wie ihr nackter Arsch sich mir entgegenstreckt wenn ich mich hinter sie Knie und ihr glänzendes Fleisch necke, lässt meine Faust schneller auf und ab wandern.

Stöhnend fällt mein Kopf in den Nacken, sie zu lecken, als wäre sie die letzte und gleichzeitig leckerste Mahlzeit auf diesem Planeten, mich hinter sie zu stellen und mich mit einem Mal in sie rein zu rammen und vorallem ihre wunderschönen Tränen die ihr dadurch in die Augen schießen und die Wangen hinunter laufen, lassen mich nach kurzer Zeit in meiner Hand explodieren.

Stöhnend verlässt ihr Name meine Lippen während ich weiter in meine Hand pumpe bis selbst die letzten Wellen meines Orgasmuses langsam abgeflaut sind.

„Nicht mehr lang, dann vergrabe ich mein schwanz in dir statt in meiner Hand" spreche ich zu meinem Bildschirm auf dem ich immer noch Dahlia sehen kann und wie sie immer bebend auf ihrem Bett sitzt.

Gerade als ich meinen Schwanz wieder eingepackt und meine Hose geschlossen habe, klopft es an meiner Bürotür.

„Mr Kova, hier sind zwei Herren, die mit ihnen sprechen wollen." meine Assistentin steht in der Türe, traut sich aber nicht mir in die Augen zu sehen. Sie immer.

„Mrs Jones wer ist es denn? Ich muss schon wissen wer mit mir sprechen will und vorallem worüber!"
Sie zuckt bei meinen Kalten Worten zusammen.
„Ehm ja, natürlich entschuldigen sie. Es sind Mr Dallas und ein weiterer Mann, die sie gerne sprechen möchten."

Sofort spannte sich mein Körper an, denn besten Freund meines Vaters hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen, sehr vielen Jahren um genau zu sein war ich noch ein Kind, als mein Vater und er sich zerstritten und das er jetzt hier war um mit mir zu sprechen konnte nichts gutes heißen.

„Lass sie rein und ich will in der ganzen Zeit in der sie hier sind nicht gestört werden, verstanden Mrs Jones?"
Sie nickte eilig während sie die Tür hinter sich schloss.

Keine 5 Minuten später ging die Tür wieder auf und die zwei Männer betreten mein Büro. Ich stand von meinem Stuhl auf und hin ihnen entgegen.

„Silas, es ist so schön dich zu sehen" sprach der Mann, der jetzt gefühlt 50 Jahre alter aussah, als in meiner Erinnerung.

„Guten Tag, Mr Dallas." er zog mich sofort in eine herzliche Umarmung und ich versteifte mich augenblicklich.

„Es ist so lange her mein Junge, wie geht es deinem Vater? Achja das ist einer meiner Mitarbeiter, Peter Wood." er streckte den Arm zu dem Mann aus, der mich genau im Blick behielt und sofort war mir klar das es nicht nur irgendein Mitarbeiter war.

„Was kann ich für sie tun Mr Dallas, sie sind doch nicht nur wegen der alten Zeiten willen hier!?" fragte ich ihn in seiner Frage aus dem Weg zu gehen. Denn ich konnte mir wirklich nicht vorstellen das her nur deswegen her kam.

„Du bist deinen Vater sehr ähnlich, Silas. Es ist schön zu sehen was aus dir geworden ist. Auch wenn ich mich ehrlich gewundert habe welchen Weg du eingeschlagen hast." er spannte sich ein bisschen an, weil ihn klar was was ich tat. Das meine Firma nur zum Schein bestand.

„Du hast sicherlich gehört das zwei Frauen vermisst werden oder?" fragt er vorsichtig.
„Kann gut sein warum?"

Er schaute mir fest in die Augen „Die eine davon ist die Freundin meines Sohnes, von ihm in seinen zwei besten Freunden." Okay, dieses Detail hatte Lex eindeutig ausgelassen.

„Ich habe eine leise Vermutung wer damit zutun hat und sollte sich herausstellen das ich recht habe, wird es nicht schön." sprach er weiter, dennoch verstand ich nicht was er von mir wollte.

„Und was habe ich damit zutun?" Frage ich daher. „Ich möchte das du ihm und seinen Freunden hilfst. Ich weis es ist viel verlangt Silas, aber ich werde es nicht mehr tun können wenn ich recht habe mit dem was ich denke."

Mir klappte fast die Kinnlade herunter, ich konnte mich aber noch rechtzeitig zusammen reißen.
„Du willst, wenn ich es richtig verstehe, wenn der alten Zeiten willen, das ich der Babysitter deines Sohnes werde?" knurrte ich nun schon fast.

Der alte wollte mich doch verarschen oder? Das kann nur ein schlechter Scherz sein, anders kann ich es mir nicht erklären!

„Nein, nicht der alten Zeiten Willen und auch kein Babysitter. Hilf ihm und seinen Freunden einfach wenn sie deine Hilfe brauchen, bitte Silas. Ich weis es ist viel verlangt aber ich traue sonst keinem anderen!"

„Das kannst du nicht ernst meinen, alter Mann!"

„Doch Silas ich meine es mehr als ernst!"

Mit denn Worten drehte er sich weg und ging zur Tür, mit der Klinke in der Hand schaute er nochmal über die Schulter zu mir.

„Ich habe viele Fehler gemacht, Silas. Einer davon war es Männern zu trauen die mein Vertrauen nicht verdienten und der der es verdiente im Stich zu lassen! Jetzt muss ich damit leben was das alles bewirkt hat und versuchen die Scherben die dadurch entstanden sind wieder aufsammeln."

Und dann öffnete er die Tür, verschwand genauso schnell wie er gekommen war und ließ mich stehen.

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Sorry dieses Kapitel ist eine reinste Katastrophe geworden!
Notiz an mich selbst: kein halbes Kapitel wochenlang stehen lassen, weil man dann keine Ahnung mehr hat was darin stehen sollte 😂

1164 Wörter

The Man in the Shadow Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt