Elben

23 0 0
                                    

Wir kamen vor ein Palast an und ich wusste wo ich war. Ich sah ängstlich und fing an zu zittern, der Elb bemerkte das und schaute mich fragend an. Wir wurden in den Palast geführt und runter in den Keller, wir bekammen alle eine Zelle und ich der blonde Elb blieb vor mir stehen. "Was hat ein Elb bei Zwergen zu suchen?", fragte er mich. "Freundschaft und Zusammenhalt und ein bisschen Liebe?, sagte ich sanft und er ging. Wir sasen dort und Thorin wurde wütend und machte sich Sorgen das wir nicht rechtzeitig ankommen. Ich lehnten mich gegen die Wand und da ich in letzter Zeit schlecht schlief, sah ich das als gute Chance und nickte ein. Da wurde meine Zellentür aufgemacht und ich wurde hinausgeführt, Kili und Fili gingen an die Türen und schaute mich besorgt an, "Mir passiert schon nichts", meinte ich lächelnd und begegente noch Thorin, "Sag-Ihm-Nichts", flüsterte er und ich nickte. Ich befand mich vor dem König Thranduil und als er sich zu mir wandte musste ich mein Lachen verkneifen als ich diese Balken von Augenbrauen sah. "Nun, was macht ein Elb miz Zwergen in meinem Wald?", fragte er mich und ich schwieg. "Naja, vieleicht ein Picknick veranstalten?", sagte ich mit fragelichen Ton und grinste in mich hinein. "Ich erkenne dich wieder, Lorena oder?", ich seuftze aber leider hatte er Recht. "Leider", murmelte ich und er lachte. "Schau wenn du auf einen Kompromiss eingehst der Thorin micht wollte, lass ich dich und deine Freunde frei", schlug er vor und uch war interessiert. "Gib mir meinen Eldestein der mir gehört nach dem ihr den Berg wieder habt und wir lassen euch frei", erklärte er und ich musste grinsen. Legolas schaute mich fragend an, "Sorry Onkel aber ne, das lasse ich nicht zu, ich hole mit dem Zwergen den Berg zurück, sie haben eh schon alles verloren und jetzt sollen sie noch mehr verlieren und euch was geben während ihr nicht einen Finger rühren?", sagte ich fest überzeugt und er lächelte leise. "Lorena, ich bewunderte deine Einstellungen schon lange, du warst immer so, bis deine Famielie starb", sagte er und ich schaute übberascht auf. Wehe er kommt mit der alten Geschichte, das liegt seine Krone aber ganz schief dachte ich mir. Ich blieb kühl und schaute ihn böse an. "Du hast immer gesagt du willst jeden beschützen, doch seh dich nur mal an, wo ist deine Familei, die du aneglich schützen wolltest?", fragte er und ich ballte meine Hände zu Fäusten. Ich machte einen Schritt näher da wurde ich zurückgezogen. "Noch ein Wort und du küsst den Boden", warnte ich ihn. "Ich wette mit dir wenn ich dich und deine Freunde freilasse überleben sie nicht mal 10 Sekunden und sie liegen tot am Boden", lachte er. Ich schaute auf den Boden und trauer und Wut kam gleichzeitig hoch. Ich sah meine Mutter vor mir wie sie tot am Boden lag und auch meinr Schwester. Ich riess mich zusammen war aber Mental getorffen. Er merkte das er mich traff und feierte seinen Sieg. "Willst du etwa schon deine nächste Familie verlieren?", fragte er mich und ich stürnte auf ihn zu. Er zog sein Schwert und verpasste mir einen leichten Schnitt in die Wange. Ich blieb erstartt stehen und regte mich nicht, da die Klinge vor meine Kehle war. "Überlege wie du handelst, genau wegen diesem Verhalten starben viele wegen dir", flüsterte er und ich spürte die Tränen. "Nehm sie mit", befahl er und zwei Wachen zigen mich weg. Eigentlich hätte ich mich jetzt gewehrt war aber mit vielen Gedanken am Kämpfen. Ich wurden an den Verliesen vorbei geschliffen und alle merkte das was nicht stimmte. "Lorena?", hörge ich dir Stimme von Balin. "Was haben sie gemacht?", fragte Bofur und als ich bei Kili ankam schauze wr mich besorgt an und stiess sich mehrmals gegen die Tür. "Verdammt nochmal lasst mich zu ihr!", rief er wütend und sah meine Wunde an der Wange. Ich wurde ins Gefängnis geworfen und blieb still. Ich wischte mir schnell das Blut weg und hörte die besorgten Stimmen von allen Zwergen. Ich kniete mich zusammen und wollte nur noch versinken. Ich sah meine Mutter vor mir und meine Schwester und Thranduil hat leider recht. "Ich konnte bis jetzt niemanden beschützen", murmerlte ich vor mich hin. Kili und Fili rüttelte an den Türen un zu mir zu kommen. "Sie sind zu gut für mich, ich kann sie unmögliche beschützen", murmerlte ich weiter, da hörte ich Schritte vor meiner Tür und ich blickt hoch. (Angepisster Gesichtsausdruck)
"Was will Prinz Blondi vor mir?", fragte ich müde und auch halb wütend. Er hollte tief Luft und ich konnte mich bereit machen das er mich auch nieder macht.
"Das was mein Vater gesagt hat-", begann er und uch schnitt ihm mein Wort ab. Ich stand auf und schaute ihn böse in die Augen, "Mir ist egal was du jetzt sagen willst, es ist passiert und wenn du wie dein Vater weiter machen willst dann nur zu, ich bin genug Mental gebrochen, kannst gerne noch weiter machen", sagte ich kühl zu ihm und er schaute mich mit seinen blauen Augen an, sie sehen uns wie als wären sie kalt, doch wenn er dich anschaut kommt direkt ein Hauch von Wärme und Fürsorge zu dir. Er ging und ich sass wieder ab. Ich atmete aus und Balin fragte mich besorgt ob es mir geht. "Jaja, es ist alles gut", sagte ich und zwang mir ein Lächekn auf. Am nächsten Tag hörte ich wie meine Tür aufging und bevor ich richtig schauen konnt, nahm mich Kili in die Arme. Ich war überglücklich ihn wieder zu sehen und erwiderte seine Umarmung. "Tut mir leid das ich gestern nicht mit die geredet habe", sagte ich und eine Träne stielt sich aus meinem Auge. Ich dachte an das was Thranduil gesagt hat, nicht mal 10 Sekunden und sie liegen tot am Boden
Dieser Satzt ging mir immer wieder durch den Kopf. Kili nahn meine Hand und zog mich mit. "Was hat er nur mit dir gemacht?", flüsterte Leise und sah die Wunde an der Wange, er nahm ein Tuch und wischte mir das meiste Weg und er lächelte schwach. Wir kamen unten beim Weinkeller an und ich sah erst jetzt das Bilbo und befreit hat, wie er das gemacht hat, würde ich gerne wissen. Ich sah nun offene Fässer und Bilbo sagte wir sollten in eines der Fässer steigen. Ich wieder sprach ihm nicht und stief in ein Fass. Kili war gerade übermir und schaute zu mir runter. Ich schaute nun zu Bilbo der kein Fass hatte, "Und wie kommst du hier raus?", fragte ich, "Warte unten auf mich", antwortete er und betätigte einen Hebel. Ich began mich zu drehen und mir wurde schnell schlecht.

Hobbit FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt