Smaug

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Ich rannte nach draussen und sah Smaug in seiner vollen Pracht. Er flog über uns hinweg, kam wieder und spuckte diesmal Feuer. Ich ging wieder hinein, "Schaft die Kinder weg!", rief ich zu den anderen. Sie nickte nahmen sich ein Kind und fanden ein Boot. Smaug machte weiter und ich sah Bard wie er auf einem Glockenturm stand.
Bain wollte ihm helfen und steig aus dem Boot. Ich fing ihn ein und kniete mich zu ihm. "Hör mir zu pass du auf deinen Schwestern auf, ich helfe ihm ich verspreche es, es wird deinem Vater nichts geschehen", sagte ich sanft und er stieg ins Boot. "Der schwarze Pfeil ist in einem Kanu verstecke, gerade um die Ecke", erklärte er. Ich nickte und bevor Kili was sagen konnte rannte ich los. Überall waren schreiende Menschen die Angst hatten und leider auch schon viel zu viele Leichen. Die Stadt war in Flammen und ich war genau in der Mitte. Ich sah das Kanu hollte den Pfeil und rannte zum Turm. Ich wurde angerempelt und ich fiel einmal hin. Doch ich kam an und kletterte hoch. Ich kam an und von oben sah man nur noch feuer und ganz ein wenig Wasser. Bard sah verzweifelt aus und hatte keine Pfeile mehr, alle trafen doch sie machen dem Drachen nichts aus. "Bard, hier!", rief ich und er nahm den Pfeil dankend an. Er sah mich panisch an, "Deinen Kindern geht es gut, aber ich habe ihnen versprochen das du heil zurückkommst", rief ich und er nickte. Smaug landete in der Stadt und schaute uns grinsend an. "Sag mir wer ist das neben dir?", fragte er böse und Bard sah verzweifelt rein und schaute den Pfeil in seiner Hand an. "Du kannst sie nicht beschützen, am Ende werden alle brennen auch sie" "Was willst du machen?", fragte er mich tiefer Stimme und er schaute vor allem Bard an. Er nahm ein Seil und ich wusste was ich machen muss. Ich stand vorne hin und stand mutig still. Er legte den Pfeil auf meiner Schulter ab und ich schaute ihn ängstlich an. Smaug kam uns näher und ich wollte nur noch weg. "Lorena, es wird alles gut", sagte er und ich schaute ihn fest in die Augen. Ich spürte den Atem von Smaug und der Wind des Pfeils. Er rauschte an mir vorbei und ich schaute ihm hinterher. Er traff eine Stelle von Smaug und er heulte auf, er flog in die Luft und brüllte, da fiel er aufs Wasser und blieb regungslos liegen. Unser Turm stürtze aber ein und da ich am Rand stand, verlor ich das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Ich fiel und konnte mich noch mit einer Hand halten. Bars fiel auch nach hinten und probierte sich aufzurappeln. Unter mir war ein Meer aus Feuer und ich wusste ich kann nicht jetzt sterben, ich muss für Kili hier sein, höchstens ihn noch einmal sehen. Der Turm stürtze ein und ich rutsche ab, ich fiel und fiel und fiel und landete im Wasser. Ich sank nach unten und wollte gerade wieder hoch schwimmen, da landete ein Holzbalken auf mir und ich konnte nichts tun. Er riess mich in die Tiefe und ich hatte nicht genug Luft. Ich streckte meine Hand aus und sie wurde gepackt. Ich wurde ans Land gezogen, ich hustete viel Wasser aus und hollte tief Luft. Die Person nahm mich in den Arm. "Danke", flüsterte sie uns ich erkannte die Stimme von Bard. Er nahm mich in den Arm und ich liess es. Ich war erschöpft und mir tat alles weh. "Ist es vorbei?", fragte ich leise und er nickte. "Ja, ja es ist vorbei", sagte er und ich war überglücklich. Wir standen auf und luden verletzen Personen auf ein Boot und wir segelten an Land. Wir legten unser Boot an und als ich ausstieg und die rsten Schritte machte, kippte ich nach vorne. Bevor meine Nase den Boden begrüßen konnte wurde ich aufgefangen. Und sah in ein verweintes Gesicht von einem Zwerg. "Ich hatte angst, ich dachte du bist tot, du hast mir so gefehlt", sagte er schluchzend und nahm mich in den Arm. Ich konnte nicht mehr stehen und stütze mich an ihn ab. "Ich bin hier, ich habe es dir versprochen", flüsterte ich und er küsste mir sanft auf dir Stirn. "Dad!", hörte man hinter uns schreien. Ich schaute zu Bard der auf seine Kinder zurannte und sie alle fest in den Arm nahm. Ich lächelte schwach und Fili und Bofur rief schon nach uns. Ich sah zu ihnen und als sie mich sahen, sah man ein grosses Lächeln auf ihren Gesichtern. "Wir gehen zum Erebor", erklärte mir Kili. Ich sah zu Bard der mir Verständnisvoll zunickte und ich lächelte. Kili half mir zum Boot und wir segelten rüber. Ich sah nach hinten und entdeckte die Leute wie sie Zelten aufstellten. "Thorin soll sich an den Deal halten, die Menschen haben si viel verloren nur weil es die anderen nicht auf die Reihe gekriegt haben!", murmelte ich und Kili nahm mich in den Arm. "Wir geben ihnen was wir versprochen haben", flüsterte er und ich genoss es. Ich näherte mich ihm und wir küssten uns kurz, da die anderen uns zusahen und lächelb mussten. Ich sah nach vorne und sah den Berg, Erebor.

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