Flucht

25 0 0
                                    

Ich landete im Wasser und ein bisschen Wasser war in meinem Fass, ich sah vor uns ein Fluss und musste grinsen. Bilbo ist wie ein Ass im Ärmel dachte ich mir da fiel was ins Wasser und es war Bilbo. Ich gab ihm meine Hand und zog ihn in mein Fass, da er kleiner war als ich hatten wir immer noch genug Platz. Ich liess die Wand los und wir schwammen über den See, einer der Wachmänner hat das Gesehen und als er einen Hebel betätigte, schloss sich ein Tor vor uns und wir waren gefangen. Bevor der Wachman was andere machen konnte, kamen Orks aus dem nichts und die Elben fingen an gegen sie zu kämpfen. Ich sah das Kili ausstieg und er zu Hebel rannte. Ich schaute nach hinten und sah ein Pfeil auf ihn zufliegen. Ich nahm mein Schwert sprang auf den Rand von meinem Fass und wehrte den Pfeil ab. "Kili mach schenll!", rief ich und er drückte den Hebel runter. Er sprang und landete im Fass. Die Zwerge und mein Fass wurden weggespült und ich musste hinterher. Ich rannte am Land neben mit und kämpfte gegen unzählige Orks. Ich sah die anderen wie sie hektisch meinen Namen riefen und als ich genug nah dran wat, streckte Fili seine Arme aus. "Lorena, spring!", rief er umd ich wollte gerade springen da spürte ich einen unglaublichen Schmerz in meine Hüfte. Ich blieb wie angewurzelt stehen und schaute zu meine rechten Hüfte und sah ein Schwert das in mir steckte. Fili schrie panisch und wollte zu mir wurde aber weggespült. Der Ork tratt mich ins Wasser und zog sein Schwert raus. Ich fiel ins Wasser und ich hörfe verschwomen meinem Name panisch rufen. Ich sank im Wasser und wurde vom Strom mitgerissen. Ich verlor langsam das Bewusst sein und schloss die Augen.

Ich trieb im Dunekln und stand auf, vor mir war meine Mutter lebend und neben mir meine kleine Schwester, meine Vater stand hinter der Zwei und sie alle wanken glücklich zu mir. Ich ging auf sie zu doch bevor ich sie erreichen konnte, wurfe ich geoackt und nach hinten gezogen.

Filis Sicht

Ich war eine der letzen und als ich Lorena sah, wusste ich nicht was machen. "Lorena!", schrie ich panisch und mein Bruder schaute nach hinten. Er sah wie Lorena ins Wasser fiel und ohne zu überlegen, sprang ich ins Wasser. Mein Bruder ist endlich glücklich und ich will nicht das es seine Liebe verliert. Ich probierte gegen den Strom zu Schwimmen und bekam Lorena zu fassen. Ich hielt sie über dem Wasser und kam mit Rückenschwimmen zurück, an Land wo auch schon die anderen waren. Ich legte sie an Land und alle versammelten sich um sie. Mein Bruder kam wie angstürmt und kniete sich neben sie. Er hielt nun ihre Hand und hob ihr Kopf. "Schnell wir brauchen verband, sie verblutet sonst!", rief ich und alle machten sich auf den Weg was zu finden. Ich nickte meinem Burder zu, das alles gut wird und er schaute weiter zu Lorena. Ich hatte Angst, er hatte angst und sogar alle Zwerge. Ich schaute mich um und suchte nach was brauchbares. Kili zog seine Jacke aus und drückte sie sanft gegen die Wunde. Bofur kam nach langem Suchen mit Verband zurück,(war in seiner Hosentasche) und verband sofort die Wunde von Lorena, die Jacke wurde entfernt und ducht Verband ersetzt. Wir tatne alles um ihr irgenwie zu helfen, wir sassen alle hin und schwiegen. Kili kamen langsam die Tränen, doch er schwieg.

Lorenas Sicht

Ich sah ein helles Licht und hörte panisch vertraute Stimmen rufen. Da erhellte das Licht so sehr und ich schlug meine Augen auf, ich sass auf und kotze ne menge Wasser. Ich hustete stark und wusste nicht wo ich war. Anhand des Boden konnte ich erkennen das ich mich an einem Steinstrand befinde. Ich schaute hoch und Kili sah mich mit verweinten Augen an und uch erinnerte mich was passiert ist. Er nahm mich in den Arm, "mach das nie wieder", flüsterte er und spürte eine Träne die auf meinem Schulter tropfte. Ich schwieg und spürte Schmerzen an der Hüfte. Alle Zwerge schauten mich glücklich an und sahen so aus als wären sie kurz vor den Tränen gewesen. Ich lächelte schwach und Thorin sah mich warm erfüllt an. Bilbo kam auf mich zu und war froh das es mir gut geht. Nachdem sich die Lage beruhigt hat, machten sich die anderen auf den Weg sachen von ihnen zu finden. Ich blieb am Boden, da ich nicht aufstehen konnte und schaute Kili an. Er presset meinen Kopf sanft gegen seine Brust und küsste mir auf den Haarscheitel, "Mach das nie wieder hast du mich verstanden", ich nickte und er liess mich los. "Kili, als ich ins Wasser gefallen bin, sah ich eigentlich meine toten Eltern lebend und....", ich verstummte. "Es ist alles gut", flüsterte er. "Kili ich habe so angst die zu verlieren", sagte ich schlussendlich und brach in Tränen aus. Er nahm much in den Arm, "Das wird nicht passieren solang wir zusammen sind", flüsterte er und ich beruhigte mich nach einer Weile. Er kam mir näher und unsefe Lippen berührten sich sanft, als sie sich wieder lössten, sagte er er machen sicb auf den Weg um was zu suchen, ich nickte und er brachte mich zu einem Stein an dem ich mich anlehnen konnte. Ich ruhte mich aus das spürte ich das was nicht in Ordnung war. Ich nahm einen Stein hnd zielte in die Richung auf einen Mann. Er hatte einen Bogen und bevor ich werfen konnte, schoss er ihn mir aus der Hand und zielte nun auf mich. Alle schaute zu mir und ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Kili rannte auf mich zu, doch eine Pfiel landetet vor seinen Füssen und er stoppte vor dem Pfeil und ging nicht weiter. Balin nahm seine Hände hoch und ging langsam auf den Mann zu. "Du bist von der Seestadt nicht war?"

Hobbit FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt