Ich bin da...

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Ich stand auf und fand mich auf einem Bett wieder. Ich sah zum Fenster und sah das es schon helichter Tag war. Ich stand auf und wusste heute ist der grosse Tag. Ich nahm mein Schwert das ich von der Seestadt bekam und meinen Dolch denn ich immer dabei hatte, (konnte ich vor Legolas verstecken) ich betrachtete ihn und erinnerte mich an die Worte meines Vaters, Lorena, kehre nach Hause zurück und beschütze deine Mutter und deine Schwester, ich erinnerte mich an den Tag und schaute zu Boden. "Ich konnte mein Versprechen nicht halten, aber ich werde mein Leben aufs Spiel setzten wenn es so sein sollte", sagte ich fest entschlossen zu mir selber. Ich stand auf und ging auf die Strassen, ich sah zu dem Haus von Bard und hätte mich gerne noch für alles bedankt, wusste aber auch gleichzeitig das er auf ein wiederkommen verzichtet. Ich stand vor dem Haus ließ es aber und machte much auf den Weg zu den anderen. Ich traff die anderen am Steg und ich wollte gerade ins Boot einsteigen das hielt mich Thorin fest. "Du bleibst hier", sagte er und ich dachte ich habe mich verhört. "Was?", fragte ich unsicher nach. "Du solltest dich ausruhen, du bleibst hier, du würdest uns nur wegen deiner Verletzung aufhalten", sagte er und schaute mir kalt in die Augen. Ich schaute ihn entäuscht an und wollte wieder sprechen doch er hat es entschieden. Ich fühlte mich noch nie in meinem Leben mich so verarscht. Ich wollte kämpfen und den Zwergen helfen. Ich sass nun auf einem Fass und Kili kam zu mir. "Kommst du nicht mit?", fragte er und ich schaute ihn traurig an. "Thorin hat gesagt ich würde euch aufhalten, wegen meiner Wunde", erklärte ich und schwieg. Kili ging zu Thorin und redete auf ihn ein, doch auch das brang nichts auf einmal machte Kili was, was ich nicht verdient habe. "Dann bleibe ich auch hier", sagte er fest überzeugt und bevor er gehen wollte hielt Thorin ihn an der Schulter fest, "Sie kein Narr, du gehörst zur Gruppe", flüsterte Thorin. "Ich gehöre zu Lorena", sagte er und schaute Thorin fest in die Augen. Dieser Satzt gehört Fili und schreibt in die Kommentare #Fili unser Ehrenmann

Ich schaute auf und Kili lächelte mich an. Er riess sich los und kam zu mir, "Ich habe es dir versprochen", flüsterte er und ich hätte heulen können. Fili kam auf Kili zu und fragte ihn ob er sich sicher sei. Kili nickte und Fili beschloss auch hier zu bleiben. Thorin seuftze nur und ging mit den anderen Los. Wir schaute ihnen hinterher und ich seuftze. "Wir gehen schon noch nach Erebor", versuchte mit Fili aufzuheitern und ich musste lächeln. Da sah ich plötzlich alles verschwommen und ich hörte fast nichts mehr, "Kili?", fragte ich unsicher und bevor ich ihn sah oder was von ihn hörte wurde mir schwarz vor den Augen.

Kilis Sicht

"Kili?", fragte mich Lorena unsicher und ich schaute zu ihr runter, sie hielt sich die Hände vor ihren Augen und ich sah das er es ihr nicht gut geht. "Lorena, alles okay?", fragte ich unsicher und kniete mich vor sie hin. Sie schloss die Augen und fiel nach vorne, mir direkt in die Arme. Ich schaute verzweifelt zu Fili der nickte und sie unter den Arm packte und ich auf der anderen Seite. "Wir brauchen Hilfe!", rief ich verzweifelt und wusste es war diese verdammte Wunde. Ich hatte eine letzte Hoffnung und so landeten wir von der Tür von Bard. Ich klopfte an und er machte die Türe auf, als er sah das wir es waren wollte er sie zuknallen, da stellte Fili seinen Fuss dazwischen und deutet auf Lorena. "Wir brauchen deine Hilfe", fehlte er und als Bard Lorena sah, liess er uns rein uns zeigte uns ein Bett und wir luden sie dort ab. Ich setzte mich neben sie und hob ihre Kleidung so das ich die Wunde sah. Ich riess die Augen auf als ich die Wunde sah, "Das Schwert war vergiftet!", rief ich Fili zu, der panisch Bard um Heilkräuter fragte. Ich schaute zu Lorena die langsam ihren Kopf zu mir wendetet und irgendwas murmelte, ich hielt ihre Hand und sie begann langsam aufzuschreien, "Halt durch", sagte ich sanft und leicht panisch zu ihr. "Ich bin hier, ich habe es dir versprochen", sagte ich und sie öffnete langsam die Augen und war still.

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