Bard der Mann aus der Seestadt

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Er schaute uns skeptisch an und nahm den Bogen langsam runter,
er nickte langsam. "Könnten sie uns mitnehmen?", fragte Balin höflich. Er nahm sein Bogen weg und Kili lief zu mir. Er schaute mir in die Augen, er zögerte winkte uns zu. Kili und Fili halfen mir unter die Armen und halfen mir aufzustehen. Ich bedankte mich und wir gingen den anderen hinterher. Es zeigte uns sein Botz und lud uns ein im gegenzug für 50 Münzen. Ich sass hin und Balin und die anderen begannen zu zählen. Ich spürte den Schmerz wieder und biss mir auf die Zähne. Kili hielt meine Hand und sah mich an, "Wir müssen was da gegen mach, es sieht schlimmer aus, als am Anfang", "Ne geht schon", meinte ich und probierte auf zu stehen und Kili half mir. Wir gingen zu den anderen und wir bekamen mit das wir 10 Münzen wenig haben. Ich ging zu ihnen und legte meine letzen Münzen auf das Fass und sass wieder hin. Alle bedankten sich und uch winkte ab. Bard kam auf mich zu und sah sich meine Stichwunde an. "Sieht nicht schön aus", murmelte er und hollte was aus seine Tasche. Es war Königs Kraut und band meine Verband weg, er legte das Kraut auf die Wunde und ich hätte gerne so geschrien. Kili kam angerannt und sagte Bard das eine Stadt vor uns ist. "Gut halt dieses Kraut an die Wunde, ich komme gleich wieder", er wandte sich den Zwergen zu, "Alle Mann in ein Fass", befahl er und Kili ging nur mit zögern von mir weg. Bard steuerte sein Schiff an einen Steg und sprach dort mit jemandem.
Er gab ihm Geld und er schüttete tausend Fische auf jedes Fass und vergrub so die Zwerge. Er kam auf mich zu und Verband meine Wunde, "Du bist ein Elb und du liebst einen Zwerg?", fragte er mich ungläubig. Ich nickte stumm und konnte mich abstützen und wieder auf den Beinen stehen. Ich sah die Stadt nun vor mir und war beeindruckt von der grösse. Wir kamen an an und ein alter Kontoleuer erkannte Bars und wollte ihn durchgehen lassen. Ich atmete erleichtert aus als wir vorbeikamen, bis wir Rufe hörte und Bard wusste wer es war. Ein Mann in schwarzen Kleider kam angelaufen und stoppte uns, hinter ihm noch zwei weitere Soldaten. Bard ging auf ihn zu. "Lerht die Fässer aus!", befahl er und einer der Wachen packte ein Fass und lehrte es aus. Ich war wütend, so viele Fische die man essen konnte. Bard war der gleichen Meinung und ging auf den Mann zu. "Hört auf das macht keinen Sinn, all die Menschen sind am hungern, sie brauchen etwas!", rief ich und der Mann lachte, "Und ein blinder Passagier Bard? Ist uns egal es ist nicht unser Problem", meinte er grinsend. "Hör zu wenn die Leute einen Aufstand beginnen weil sie sehr das ihr hier am Fische ausleeren sind, ist es dann immer noch nicht euer Problem?", fragte er wütend und er stellte den Befehl ein. Er zeigte auf mich, "Sie kommt mit, sie ist nicht angemeldet", sagte der Mann fest entschlossen. Bard griff nach seinem Arm und schaute ihm böse in die Augen, "Sie gehört zu mir, in meine Familie", sagte Bard fest entschlossen und sah zu mir. Ich konnt nicht mehr gerade stehen und war am taumeln. "Na, gut aber wir haben dich im Auge Bard das weisst du!", rief er hinterher und Bard musste lächeln. Er stütze mich und lehrte nun die Fässer aus, "Kommt, meine Tüt wird bewacht ihr müsst durchs Klo", erklärte Bard und nahm meine Hand. Kili schaute ihn böse an und ich lächelte. Er beruhigte mich und seuftze, alle Zwerge grummelt machten aber schließlich doch mit. Ich ging mit ihm ins Haus und er setzte mich auf einem Stuhl ab, es war ein kleines Haus aber ein sehr gemütliches, es erinnerte mich an meine alte Waldhütte. Drei Kinder kam auf ihn zu und freuten sich das er zurück ist und erst jetzt wird mir klar das er alleinerziehend ist. "Bain, geh zum Klo und begrüsse unsere Gäste", sagte er und Bain nickte und ging. Er schaute ihm lächelnd hinterher und mir wurde klar wie viel er für seine Kinder macht. Ich lächelte da kam einer seiner Töchter, wahrscheinlich die kleinst auf mich zu und sah meine Wunde. Sie zeigte darauf und sah mich fragend an. "Tut es weh?", fragte sie mich leise. Ich zwang mir ein Lächeln und sah sie an. "Ne, es geht", antwortete ich lächelnd und jetzt sah sie meine Ohren. "Darf ich mal berühren?", fragte sie unsicher nach und ich streichte meine Haare nach hinten. "Nur zu wenn du willst", sagte ich und ich spürte ihre Hand. Sie war genau so wie die ihrers Vaters, sie war eher kühl aber zart. Sie fing an leise zu lachen, da hörte ich hintermir fluchende Zwerge. "Hey wir haben hier Kinder!", rief ich wütend und das Kind Tilda schaute mich fragend an. "Alles gut", sagte ich sanft. Kili kam auf mich zu und schaute mich besorgt an. Ich lächelte und er musste auch lächeln als er mein glückliches Gesicht sah. "Wo sind unsere Waffen?", fragte Thorin. Bard nahm ein Paket und stellte es auf den Tisch, ich sah über den Rand und erlannte Fischerwerkzeuge aber keine Waffe. "Du hast uns Waffen versprochen", sagte Thorin wütend. Ich stand auf und lehnte mich gegen die Säule, "Thorin, wir können uns auch selber Waffen holen", schlug ich vor und alle Blicke waren auf mir. Ich schaute nun zu Bard, "Als wir auf dem Schiff waren, war das grosse schwarze Haus mit den zugenagelten Fenster, eine Waffenkammer?", fragte ich ihn und er nickte zögerlich. "Heute Abedn gehe wir", schlug ich vor und freute mich mal wieder was zu machen. "Mit Wir meinst du uns, du bleibts hier", meinte Thorin. Ich sah ihn ungläubig an, "Das kannst du nicht machen!", rief ich und Kili legte seine Hand auf meine Schulter und schaute nun zu Thorin, "Komm sie darf mitkommen ohne sie wüssten wir nichts davon", verteidigte er mich und Thorin stimmte nach langer Zeit zu und ich grinste Kilia an, der aber schaute nur besorgt rein. Die Nacht brach herein und Bard war immer noch nicht zufrieden. "Keine Sorge, ich sorge dafür das du nicht ins Spiel hineingezogen wirst", sagte ich um ihn zu beruhige und er nickte. Wir machten uns leise auf den Weg und ich zeigte ihnen das Gebäude. Thorin gab uns ein Zeichen das wir eine Treppe bauen sollen um ans offene Fenster zu kommen. Die ersten Zwerge stapelten sich und ich durfte als erste rauf und musste schauem ob die Luft rein war. Ich sah streckte meinen Kopf durchs Fenster und sah niemanden. Ich glitt wie ein Schatten durchs Fenster und gab den Zwergen ein Zeichen das die Luft rein ist. Die anderen kamen mir hinterher und als ich die Tür in einen Raum öffnete sah ich das glitzern der Waffen. Ich nahm ein Schwert von der Haltung und war fasziniert von der Klinge. Kili kam zu mir und schaute sich die Schwerte an, "Ein Traum", flüsterte ich und er stimmte mir zu. Thorin kam mit Schwertern auf mich zu und lud sie bei mir ab. "Thorin sie soll noch nicht so viel tragen", flüsterte Kili und ich kam zu ihm. "Es geht schon", versicherte ich ihm und wollte mich seit den Elbn mich nützlich machen. "Hast deine Freundin gehört, los die Treppe runter", flüsterte Thorin und sah ihm böse in die Augen und doch sah ich liebe in seinen Augen. Ich nickte und ging die Treppe runter, da knackte meine Seite und ich verfehlte eine Treppenstufe und fiel die ganzen Trepp runter, ich liess dir Waffen los und sie rutschen nach unten. Ich sah nach oben und die Zwerge kamen runter, Kili bat mir seine Hand hin, doch ich lehnte sie ab und stand aus eigerne Kraft auf, ich wollte gerade die Waffen aufsammeln, als ich Wachrn hörte und viele Fusstrite. Und ehe ich mich versah hatte ich eine Klinge an meine Kehle. Ich traute mich nicht mich zu bewegen und hätte mich gerne selber geschlagen. Warum versaust du immer alles Lorena? Fragte mich meine Stimme und ich wusste es selber nicht. Wir wurden kurzerhand abgeführt und landete vor dem Bürgermeister.

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