Kampf und Liebe

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Ich kämpfte weiter und erbittert doch es wurden zu viele und ich wurde gestreift, icb biss mir auf die Zähne und machte weiter, bis zum Tod, ich hatte Kili die ganze Zeit im Kopf und machte weiter. Ich fiel auf einmal um als ich rennen wollte und ich wusste nicht was los ist. Ich hatte zu wenig Kraft weiter zu machen und probierte mich aufzurappeln, ich sah einen Ork und er rannte auf mich zu, doch wurde von einem Pfeil erschossen. Ein Elb kam auf mich zu und half mir auf. Ich nickte ihm dankend und machte weiter. Ich lächelte als ich die Arme von Thranduil auf dem Schlachtfeld sah und als wäre das nicht schon gut genug, sah ich Thorin und die anderen. Ich lachte leise und rannte auf sie zu. Bifur rannte auf mich zu und warf sein Messer nach mir, ich bückte mich und ich hörte einen Schrei von hinten, ich schaute überrascht nach hinten und sah ein nun ziemlich toter Ork. "Danke", sagte ich lächelnd und er sagte ich solle weiter. Ich sah die Ruinen und rannte los. Ich kam lebend an und sah Thorin und Dwalin. Thorin kam auf mich zu und umramte mich. "Ich...", er verstummte, "Alle gut", sagte ich lächelnd. "Wo sind Kili und Fili?", fragte ich und spürte erst jetzt die Eisige Kälte die hier oben herschte. Ich zitterte und wartete auf eine Antwort. Thorin zeigte auf den gegenüberliegenden Turm und ich sah nun Licht flakern. Bilbo war auch da und ich war überrascht das er noch lebte. Ich hörte einen Ork und blieb stehen, ich sah nun Azog wie er Fili am Rücken packte und nun vor sich hielt. Ich blieb wie erstart da und sah ihn an, ich zitterte und hatte ansgt. Thorin blieb auch stehen und schaute Azog böse an. "Zuerst er, dann sein Bruder und dann du Eichenschild", brüllte er lachend und ich zog meinen Bogen und zielte auf ihn. "Geht!",rief Fili und schaute mir ängstlich in die Augen. Azog war schneller und stach Fili in den Rücken. "Nein!", brachte ich heraus und Azog liess ihn fallen. Ich zitterte und liess meinen Bogen fallen, Thorin war nur noch wütend und ich zitterte. "Ne, das kann nicht passiert sein", murmelte ich und ging Thorin hinterher. Ich sah Kili und wusste was er machrn will. Ich rannte an Thorin vorbei und er mir hinterher. Ich kam einem grossen Ork entgegen, er packte mich und klatsche mich gegen die Treppe. Meine Stirn blutete und ich sah schwarz vor meinen Augen. Er hielt mich am Hals und hob mich auf. Ich kickte mit meinen Beinen und konnte nichts machen. Ich hörte einen Ruf von hinten und Kili sprang auf den Rücken des Orks. Er warf mich beiseit und ich landetet auf den kalten Stein Boden. Ich sah Kili wie er gegen ihn kämpfte und ich rappelte mich auf. Ich beschütze meine Leute, das sagte ich früher immer. Ich nahm mein Schwert und ging mit kapputen Körper auf ihn zu und schlug nach dem Ork. Ich landetet ein paar Treffer und war am Ende, ich konnte nicht mehr atmen und auch nicht mehr lange stehen. "Pass auf!", hörte ich eine Stimme und da schlug mich der Ork weg. Ich liess mein Schwert fallen und landete wieder auf den Boden. Ich konnte nicht aufstehen, mir fehlte die Kraft. Vedammt, steh auch Lorena, halte dein Wort!
Ich stand auf und sah nun das der Ork Kili festhielt und er mit seinem Speer ausholte. "Kili!", rief ich verzweifelt doch als ich aufstand, wurde er erstochen. Er sah mir in die Augen und lächelte an. Mit kamen die Tränen, die Wut und die Trauer. Ich packte meine Schwert, "Nein!", schrie ich und rannte auf den Ork zum er zog den Speer raus und kam auf mich zu. Ich war schnelle und köpfte ihn schnell. Ich rannte weiter, warf mein Schwert auf den Boden und liess mich neben Kili fallen. "Nein, nein, nein, nein", flüsterte ich und kniete mich neben Kili hin. "Nein, halt durch", sagte ich und hob behutsam seinen Kopf und schaute ihm ins Gesicht. Tränen liefen mir über die Wangen und ein Hauch von Trauer kam. Ich sah ihn tot vor mir und erinnerte mich and die Worte, ich werde meine Leute beschützen Thranduil sagte damals auch sie werde nicht mehr lange leben. Ich war verzweifelt und hatte tief in mir noch Hoffnung. Ich legte meine Hände auf die Wunde und probierte sie zu heilen. Ich begann sprüche auf Elbisch aufzusagen und mit jeder Sekunde verlor ich einen Funken Hoffnung. "Du hast er mir versprochen", sagte ich wütend und hörte schliesslich auf, da es nichts mehr brachte. "Du kannst nicht einfach gehen", sagte ich und weinte nur noch. Ich hob seinen Kopf erneut und presste sanft meine Stirn gegen die seine. "Es tut mir so leid", flüsterte ich und eine Träne tropfte auf Kili. "Es tut mir so leid, das ich dich und deinen Bruder nicht beschützen konnte", sagte ich weiter und legte seinen Kopf behutsam hin. Ich küsste ihm sanft auf die Stirn. "Ich werde dich nie vergessen, ich danke dir für all die Zeit mit dir", sagte ich und blieb bei ihm. "Ich wünschte ich könnte mit dir noch einmal sprechen, oder dich umarmen oder einen sanften Kuss mit dir haben", sagte ich leise und musste wieder weinen. "Ich wünschte ich könnte was für dich tun aber nein, ich konnte dich nicht einmal retten, geschweige den heilen"
Ich nahm die Hand von Kili und spürte wie kalt sie wurde.

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