Gefühle

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Ich sass da am Boden und sah Kili vor mir liegen. Ich küsste ihm auf die Stirn, "gute Nacht", flüsterte ich und stand auf. Ich sah von hier oben alles die Schlachten und alles. Ich nahm mein Schwert und rannte nach unten in die Stadt. Ich war wütend und traurig. Ich wollte keines von beidem zeigen und rannte weiter. Ich erinnerte mich an Bard und seine Familie die auch noch da unten ist, ich spürte das Blut das meine Stirn runter lief und wusste würde das Kili sehen, er hätte sich darüber beschwert das ich so nicht weitergehe, während ich so rannte kamen Erinnerungen auf und ich wusste nicht was machen, ich habe alles verloren, erneut. Ich kam in der Stadt an und fing Orks nieder zu schlagen ich kämpfte mich durch jede Strasse und sah überall Tote Orks, leider aber auch viele unschuldige Menschen. Ich lief eine Strasse runter und sah die Familie, ich hörte einen Warnruf von hinten und ich schaute mich nach hinten und sah einen Wagen mit voller Geschwindigkeit auf mich zukommen. Ich sprang auf den Wagen und sah Bard vor mir, er steuerte auf den Ork zu und ich sah ihn an. Bard sprang und stach ihm genau ins Herz, ich lief zur Familie, "Geht es allen gut?", fragte ich in die Runde und jeder nickte. Ich merkte ich hatte das Blut noch und sah nun in die besorgten Augen von Bard. "Was ist mit passiert?", fragte er besorgt und sah die Stirn. "Lange Geschichte", sagte ich und ich dachte an Kili der immer noch dort oben lag, ich wusste wenn ich es erzählte hätte wäre ich in Tränen ausgebrochen, das kann ich jetzt nicht bei den Kindern bringen. Bard wusste etwas war nicht okY, liess es aber. Ich war ihm dankbar und beschütze weiter Leute von Thal und köfpte oder erstach einen Ork nach dem anderen. Ich war gut dran und musste immer an den Tod von Kili denken. Ich fühlte mich so schuldig und das zurecht. Ein Ork nach dem anderen fand seinen Tod an meiner Klingen und ich hörte geräusche von oben, ich sah nach oben und sah die Adler wie sie uns halfen. Ein paar kreisten über den einen Turm, es war aber nicht der mit Kili sondern mit... Ich rannte wie noch nie den ganzen Turn hoch und fand Bilbo und einen am Boden liegenden Thorin. Ich kam zu ihnen, "Er ist gegangen", brachte Bilbo noch so heraus und ich war nur noch traurig und wütend. Ich kniete mich neben ihn und sah seine blutige Stirn, mir war klar ihn zu retten, steht nicht nicht in meine Macht oder von irgendjemand anderem. Ich hörte Schritte hintermir und sah die anderen Zwergen. Ich nahm Thorin seine Hand, "Du hast tapfer gekämpft", flüsterte ich.

Eine Weile nach dem Krieg

Bard wurde König von Thal und wer war der Nachfahre vom Erebor, niemand anderes als Dain Eisenfuss. Er sagte ich sei immer Willkommen und auch Bard sagte mir das ich immer kommen kann. Es war schön irgendwo Willkommen zu sein aber alleine zu sein ist was anderes. Ich hocke nur noch in meinem Zimmer und komme nur noch beim essen heraus, ass schweigsam und ging wieder ins Zimmer und verbarrikadierte mich. Ich sass wie an einem anderen Tag wieder auf dem Bett und habe meine Knie zusammen gezogen und lehnte mich gegen die Wand. Ich sah aufs Zimmer und alles Erinnerungen kamen wieder, ich fühlte mich so alleine wie schon lange nicht mehr. Ich hörte ein Klopfen an der Tür, das mich aus den Gedanken geriessen hat, aber wie gewöhnlich reagierte ich darauf nicht. Ich sagte also heute auch wieder nichts und hoffte keiner kam. Da ging die Türe auf  und ich nahm eine normale und nicht so traurige Position ein. Ich wischte mir die Tränen ab und Balin kam herein. Ich atmete erleichtert auf und sah ihn an. Er sah besorgt auf und kam auf mich zu, "Darf ich mich setzte?", fragte er und deutet auf dir Kante des Bettes und ich nickte. Er sass sich hin und sah mich traurig an,"Lorena, ich weiss wie es ist jemand zu verlieren und da kannst du viele von uns fragen, man will nicht mehr existieren und das verstehe ich, weil man einfach alleine ist", erklärte er und ich merkte er sprach aus Erfahrung. "Ich will dir einfach sagen, wir sind für dich da falls du uns brauchst und schau dich an du bist eine schöne Frau und eine so kluge dazu, meinst du Kili hätte das gewollt das er nach seinem Tod dich so sieht?", fragte er nach und das war eine verdammt gute Frage. Er ging raus und machte die Türe zu. Ich schaute aus dem Fenster zum Himmel hoch und Balin hatte recht, "Kili würde mich so nicht sehen wollen", sagte ich mir sleber und stand auf, ich machte die Tüfe auf und da  sah ich die Kastanien Braunen Augen.

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